Bis dato konnte sich der Videodienst nicht mit dem deutschen Rechteverwerter GEMA, der 70.000 Musikurheber und Verleger vertritt, über die finanziellen Rahmenbedingungen der Musikverwertung einigen, und die Streithähne verbauten seit Jahren den Menschen den Weg zur Musik und den Musikern den Weg zu ihren Tantiemen.
Details zur Einigung wie beispielsweise die Höhe der Vergütung nannte YouTube nicht. Die GEMA wollte sich dazu auch nicht äußern, betonte aber, dass der Vertrag mit YouTube nicht nur für die Zukunft gelte, sondern auch die vertragslosen Jahre seit 2009 abdecke.
Also Musikfans: Auf zu YouTube…