Nummer 1: Ketogene Ernährung bei Krebs
erschienen im Systemed Verlag; ISBN: 978-942772-43-3 Preis: 14, 99€
Vor einiger Zeit war ich ja noch stark auf dem Trip, dass die ketogene Kost evtl. eine Möglichkeit ist, die Therapie bei Krebs zu unterstützen. Ausschlaggebend dafür war das Buch Krebszellen lieben Zucker- Patienten brauchen Fett.
Beim Buch, dass ich zuerst vorstelle, handelt es sich um die abgespeckte Form des obengenannten Buches.
Hier wird die ketogene Kost leicht verständlich vorgestellt mit viel Theorie und wenig Praxis= Rezepten.
Wenn sich dann jemand für diese Kostform entscheidet, dann wird aber die Praxis benötigt, sprich: Es müssen Rezepte her.
Die finden sich dann im zweiten Buch: "Ketoküche zum kennenlernen"
ebenfalls erschienen im Systemed- Verlag; ISBN: 978-3-942772-80-8 Preis: 7,99€
Hier ist der Aufhänger nicht die Ernährung bei Krebs sondern in der Einleitung findet sich folgende Frage:
"...Sie fühlen sich oft ausgelaugt, schlapp und sind auch zu üppig auf den Hüften? Ihr Spiegelbild lacht Sie nicht an und Ihr Alltag zerrt an Ihren Nerven?..."
Also andere Zielgruppe, aber diesen Hinweis halte ich für sehr wichtig:
"... Sofern Sie an einer Krankheit wie Krebs, Alzheimer....leiden,sollten sie sich intensiver über die ketogene Kost informieren, als es hier möglich ist....Eine ketogene Kost erfordert eine halbwegs gesunde Leber, gesunde Nieren sowie ausreichend enzymatische Fähigkeiten des Körpers, um Ketone aufzubauen, sowie Fette, Cholesterin und Ketone abzubauen...."
Schon allein diese Hinweise sollten deutlich machen, dass die ketogene Kost unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden sollte bzw. es vorher einen gründlichen Check- up bezüglich Laborwerten gegeben haben muss.
Zum Rezeptteil:
Liest sich alles sehr lecker, wenn ich mir aber die Zutaten anschaue...
Irgendwie fühle ich mich an die Brigitte-Diät erinnert, wo mir die Klienten immer gesagt haben, dass sie nicht wissen, wo sie die Zutaten her bekommen sollen. Aber im Zeitalter des Internets.
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich nicht mehr so in die ketogene Kost hineinarbeiten werde.
Sollte ein Patient das wünschen und ein Arzt sich dazu bereit erklären, das ebenfalls zu begleiten, dann habe ich ausreichend Literatur und Grundkenntnisse.
Aber ohne Arzt geht das bei mir nicht.
erschienen im Systemed Verlag; ISBN: 978-942772-43-3 Preis: 14, 99€
Vor einiger Zeit war ich ja noch stark auf dem Trip, dass die ketogene Kost evtl. eine Möglichkeit ist, die Therapie bei Krebs zu unterstützen. Ausschlaggebend dafür war das Buch Krebszellen lieben Zucker- Patienten brauchen Fett.
Beim Buch, dass ich zuerst vorstelle, handelt es sich um die abgespeckte Form des obengenannten Buches.
Hier wird die ketogene Kost leicht verständlich vorgestellt mit viel Theorie und wenig Praxis= Rezepten.
Wenn sich dann jemand für diese Kostform entscheidet, dann wird aber die Praxis benötigt, sprich: Es müssen Rezepte her.
Die finden sich dann im zweiten Buch: "Ketoküche zum kennenlernen"
ebenfalls erschienen im Systemed- Verlag; ISBN: 978-3-942772-80-8 Preis: 7,99€
Hier ist der Aufhänger nicht die Ernährung bei Krebs sondern in der Einleitung findet sich folgende Frage:
"...Sie fühlen sich oft ausgelaugt, schlapp und sind auch zu üppig auf den Hüften? Ihr Spiegelbild lacht Sie nicht an und Ihr Alltag zerrt an Ihren Nerven?..."
Also andere Zielgruppe, aber diesen Hinweis halte ich für sehr wichtig:
"... Sofern Sie an einer Krankheit wie Krebs, Alzheimer....leiden,sollten sie sich intensiver über die ketogene Kost informieren, als es hier möglich ist....Eine ketogene Kost erfordert eine halbwegs gesunde Leber, gesunde Nieren sowie ausreichend enzymatische Fähigkeiten des Körpers, um Ketone aufzubauen, sowie Fette, Cholesterin und Ketone abzubauen...."
Schon allein diese Hinweise sollten deutlich machen, dass die ketogene Kost unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden sollte bzw. es vorher einen gründlichen Check- up bezüglich Laborwerten gegeben haben muss.
Zum Rezeptteil:
Liest sich alles sehr lecker, wenn ich mir aber die Zutaten anschaue...
Irgendwie fühle ich mich an die Brigitte-Diät erinnert, wo mir die Klienten immer gesagt haben, dass sie nicht wissen, wo sie die Zutaten her bekommen sollen. Aber im Zeitalter des Internets.
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mich nicht mehr so in die ketogene Kost hineinarbeiten werde.
Sollte ein Patient das wünschen und ein Arzt sich dazu bereit erklären, das ebenfalls zu begleiten, dann habe ich ausreichend Literatur und Grundkenntnisse.
Aber ohne Arzt geht das bei mir nicht.