Verhaftung
Der Offiziert stutzt als er die Familie festnehmen will. Er sieht das Otto Frank im 1. Weltkrieg gekämpft hat, so wie er selbst und das Frank ranghöher war als er. Alle sind sehr betroffen, auch die Soldaten, die die Familie Frank verhaften.
Familie
Frank zieht an den Stadtrand und Mietet dort zwei Wohnungen in einer Doppelhaushälfte im bürgerlichen Mileu. Er ist ist Wohlhaend genau wie das Mileu, Vermieter und auch Nachbarn sind nationalistisch, die Lage in Deutschland wird immer dramatischer.
1932 hatte die NSDAP schon 37 PRozent der Stimmen.
Anne war als Kind sehr frech, hatte aber einen guten Draht zum Vater. Die NSDAP wird immer mächtiger. 1925 erscheint Mein Kampf
Unsicherheit kommt auf.
Exodus
Bruder von Otto Frank wird 1932 verhaftet und 31 32 hatte er ein verlockendes Geschäft gewittert und war als Zwischenhändler tätig. Otto Frank vertrat seinen Bruder, Freispruch erfolgte, jedoch war die Geschäftsgrundlage dahin.
1932 "aber hauptsache ist das wir gesund bleiben und Du ein Auskommen hast" schreibt er an seine Mutter.
Otto lebt in einer heilen Welt, aber der Naziterror kommt näher, denn den BdM gibt es nun auch schon dort vor Ort S 55
Im Mai 1932 hat die NSDAP schon üebr 37 Prozent Sa und SS waren wieder da, Ende 32 Otto kündigt seinem Vermieter und zieht zu seiner Mutter
Dezember Frank ist insolvent und Ende 1929 Gesellschaft komplett abgewickelt. April 33 beginnt die Antijüdische Propaganda ab Oktober 33 litten auch die Kinder unter dem steigenden Antisemitismus, es gab nur noch ungefähr 5 Prozent Juden in den Klasseen mehr war nicht erlaubt. Sie wurden getrennt von den arischen Mitschülern.
Franks emigieren zu dieser Zeit nach Amsterdam Edith Frank schreibt, dass die Wohnung viel zu klein ist für sie alle
neue Heimat
Anne braucht viel Aufmerksamkeit. Der erste Geburtstag in der neuen Heimat. Am 12 Juni 34 mit fünf Jahren und vielen Freunden, sie hat sich gut eingelebt. Sie mag es sehr mit anderen Kindern zusammen zu sein. Ging sehr gerne in die Kita mit Freundinnen Hanneli und Sanne S 81
Juden waren in Holland sehr gut integriert und hatten berufliche Möglichkeiten, wenn auch nur sehr schlechte. Otto Frank gab aber nicht au, er vertrieb das Bindemittel Pektin und sties auf viel Skepsis, reiste und arbeitete viel. Hermine Santronschitz ist Österreicherin und fängt bei ihm an. Sie wird Miep genannt und taucht auch in Anne Franks Tagebuch immer wieder auf.
Sie wird der gute Geist des Büros und Miep und Jan sind bei Franks gern gesehene Gäste.
Edith Frank ist jetzt 35 Jahre al t und etwas unglücklich. Sie hat keine Hilfe im Haushalt. Anne hat eine schwere Grippe
Im Vorhof der Mörder
Ende 38 Anne ist meist die Anfüherin in den Gruppen und eine Quasselstrippe. Juden kriegen Berufsverbot und Alfe Klee warnte Hannlis Großvater,, der nach Amsterdam floh, Annes Onkel wurde Opfer des Novemberprogroms, auch im bisher sicheren Aachen tobten die Nazis. Walter HOlland wurde im November 38 verhaftet und kam nach Sachsenhausen. Andere 135 Gefangene nach Buchenwald. Juden hatten verschärfte Haftbedingungen in Sachsenhausen. Viele wollten nach nach den Progromen ach Holland auswandern. 8000 Juden durften einreisen und wurden als Flüchtlinge in die Gesellschaft der Niederländer integriert. Einige Firmen wurden zwangsaufgelöst.
Otto Frank dachte an Übersiedlung nach England im Jahr 1937. Er hatte niedrige Einnahmen und merhere Zweitfirmen, wie zum Beispiel Gewürzhandel. Van Pels war für ihn ein wertvoller Geschäftspartner.
15.3. 39 Einmarsch von Hitler in Prag. Man befürchtete Krieg.
Anne und Margot hielt man von Politik fern.´ 39 sollten die Juden konzentriert werden in Polen. in den Niederlanden verfolgte man dies mit Entsetzen, jedoch verhielt sich die Presse neutral.
In der Falle
Überfall der Nazis auf Holland. Fast dreissig Mal wurde zuvor schon irrtümlich behauptet, dass die Deutschen vor der Tür stünden. Jedoch ist es am 10 Mai 1940 wirklich soweit, die Nazis besetzen die Niederlande. Die Königin mahnt ihr Volk Ruhe zu bewahren, dennoch bricht Panik in der Bevölkerung aus. Otto Frank geht an diesem Tag normal ins Büro.
Die Gesellschaft in Holland war plötzlich komplett verändert, es gab nur noch Feind oder Freund. Franks blieben vor Ort und am 13. Mai floh die Königin ins Exil nach London. Zunächst ging es dann noch normal weiter, aber die Kinder litten unte rÄNgsten. Sie zogen im Dezember 4ß0 in ein Grachtenhaus nach Westerkerk um.
Im Juli 1940 wurden Medien auch in Holland gleichgeschaltet, Oktober 40 wurde Wirtschaft für die Juden verboten.
Otto frang war schlecht vorbereitet.
Die Zwangsarisierung führte zur Gründung von Victoru Kugler und Gier " La Synthese "
Otto zahlte das Stammkapital und hält sich an der Anordnung von ..
Im Juli wird jüdisches Kapitalvermögen kontrolliert. 700 Miillionen Gulden gelangten in den Besitz der Nazis. Rettungsversuche auch bei Opekta. 1941 alles ist sehr langwierig
Streik in Amsterdam als Reaktion auf die Angriffe auf die jüdische Bevökerung. Es kam zu immer mehr Angriffe auf die jüdische Bevökerung. Immer neue Verordnungen machen das Leben schwer. Juden dürfen nicht in den Park oder in das Hallenbad. Und in die Kur durften sie auch nicht.
Otto furh mit Anne weg, vieles, so auch der Park, war für Juden verboten. Die Kinder schämten sch und waren traumatisiert.
Die Mädchen blühten in der neuen Schule auf und auch die stille Margot. Sie verloren den Kontakt zu nicht jüdischen Freundinnen.
Der Jüdische Ausschluss aus kulturellen Leben führte zu einer eigenen jüdischen Kultur, so wurden Kammerspiele organisert, meist von Privatleuten. die Juden wurden mit Jood beschriftet.
Wer sich ohne Stern draußen zeigte, der musste mit hohen Strafen rechnen.
In den Personalausweis bekam man ein J, man musste diesen auch noch bezahlen.
Die Holländer waren aber wider Erwarten der Nazis solidarisch mit den juden und behandelten diese dann besonders freundlich. Sie machten sich außerdem selbst Sterne auf die Kleidung
7 Ins Versteck
Annes Geburtstag kam und es wurde alles immer schlimmer für die Juden. Sie durften nun auch nicht mehr Fahrrad fahren
Anne führ 80 km fort hatte starkes Heimweh im Sommerhaus in Beekbergen. Es fiel auf das die scho. n weit entwickelt war aber gesundheitlich labil war. Sie durfte nicht wieder in die Schule einsteigen.
Alle jüdischen Kinder mussten zu Hause bleiben
Die Juden bekamen Ausgangssperre und anne beginnt am Abend ihres geburtstages mmti dem Schreiben ihres Tagesbuchs.
Anne las damals viel, war lebhaft und abenteuerlustig. Franks waren inzwischen isoliert und Nichtjuden durften auch keine Juden besuchen. Juden hatten um acht Uhr abends zu Hause zu sein.
anne ist in Mathe schwach, freundete sich mit Hans an, der lebte bei den Großeltern, Ellen flohen
Margot sollte zum Zwangsarbeitsdienst verpflichtet werden. Das Versteck war schon vorher geplant, se schickten noch eine verschlüsselte Botschaft an seine Schwester und Mutter. Die Flucht der Franks sorgte für viel Aufsehen, die Juden kamen in den Arbeitsdienst.
Das Volk versuchte sich rauszuhalten und still zu halten, die Regimegegner konnten nicht viel machen. Sie motiverten auch keine Kommunisten zum Handeln. Juden wurde die Staatsbürgerschaft weggenommen.
8. Hinterhaus
Hier konnten die Familien kochen und Radio hören. Sie gingen mit viel KLeidung übereinander gezogen in das Versteck, zu viele Taschen wären aufgefallen. Sie gingen langsam und unauffällig in die Prinsengracht.
Sie teilten sich das Hinterhaus mit vier Erwachsenen. Tagsüber mussten sie sehr ruhig sein und nur abends durften sie ins Vorderhaus gehen. Otto und Anna machten sich das im Hinterhaus schön.
Alle hatten einen geregelten Tagesablauf und nachts gab es oft Fliegeralarm. Miep kaufte täglich für sie in und brachte auch Neuigkeiten mit. Zudem brachte sie die nötigen Dinge in das Versteck. In der Mittagspause der Arbeiter durften sich die Hinterhausbewohner frei bewegen und Miep besprach zu jener Zeit auch geschäftliches mit den Franks.
Die Helfer waren unter Druck. Otto Frank führte die Geschäfte vom Hinterhaus aus weiter. Er sah abends die Post durch im Büro wurde gebadet. Viele Juden gaben damals ihre Kinder weg und trennten sich. Fank und Sie bekamen Lebensmittel durch die Lebensmittelmarken der Widerstandsbewegung. Anne schrieb in ihrem Tagebuch an fiktive Charaktere.
Fritz Pfeffer hatte eine Freundin draußen, mit der er sich Briefe schrieb, welche Miep transportierte. Es gab viel Streit zwischen Pfeffer und Anne. Anne las viel im Versteck und war mit 15 Jahren in einem schweren Alter.
Edith Frank litt sehr unter der Situation und musste Anne oft zurecht weisen. Sie waren beide sehr nervös. In diesem Alter wäre eine Ablösung von der Mutter angebracht gewesen. Otto versuchte immer zu schlichten. Mutter hatte mit Margot weniger Konflikte als mit Anne.
Anne schrieb auch über die Ehe ihrer Eltern, dies wurde nach ihrem Tod aus dem Tagebuch genommen, jedoch später der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, um "Neonazis" den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Anne war verliebt, der Junge war aber in Auschwitz. Anne schien das geahnt zu haben, nannte ihn einen armen Jungen, der evlt schon tot in Polen ist.
Schließlich schwärmte sie von Peter von Pels.
Es ging den Versteckten immer schlechter bezüglich der Gesundheit und der Finanzen.
Inzwischen häufen sich überall Einbrüche, Anne ahnt, dass eine Endeckung droht, die Nazis zahlen Geld für jeden Juden, der an sie ausgeliefert wird.
Miep hatte eine riesige Verantwortung zu tragen, sie versteckte außerdem noch einen Juden bei sich daheim.
Van Maarten wurde eingestellt. Dieser spionierte herum, stellte fragen nach den oberen Hausbereichen.
Er merkte das das Gebäude nachts benutzt wurde und streute gesiebten Staub um Spuren zu erkennen.
Viele Nachbarn vermuteteten das sich dort Juden aufhielten. Lena Hartrog von Bladeren hatte Sorge das ihr dort arbeitender Mann dort ärger bekommt, wenn man da Juden fände. Alle im Hinterhaus hofften auf den Sieg der Allierten.
Im August wurden sie von einer Frau angezeigt.
9. Der letzte Zug nach Auschwitz
Sie kamen nach Weltbark in ein Durchgangslager, hier hatten sie zunächst noch viele Freiheiten, genossen die Sonne, die sonst nicht hatten. Die Verhöre waren sinnlos, weil sie ja so isoliert waren und nix über andere Juden wussten. Es herrschten schlimme hygienische Zustände und die Lager waren überfüll. Viele Juden mussten nach Theresienstadt , die Palsestinaliste führte Leute nach Bergen Belsen. Die Mehrheit ging aber in Vernichtungslager wie Auschwitz.
Anne war hier nicht nur unglück,klich. Es lebten aber bis 300 Leute in einer Barake, Zwangsarbeit wurde verordnet. Sie kommt nach Auschwitz, mit der gesamten Familie, nach sechzig Stunden Fahrt im Viehwagon und alle die es überstanden haben mussten noch über die Rampe. Obwohl Otto Frank schon älter war un Anne Frank noch jung war schafften sie diese Hürde.
Sie blieben lange zusammen, doch Anne erkrankt an Flechten und Krätze und wird schließlich nach Bergen Belsen gebracht, wo sie auch stirbt
10 Sehnsucht
Im Tagebuch wurde deutlich wie sehr sie sich nach Freiheit sehnte. Sie hat ihr Tagebuch selbst nch einmal überarbeitetet, um es später zu veröffentlichen.
Sie selbst war voller Widersprüche: Fröhlich und doch nachdenklich.
Anne hatte klare Lebensziele, wollte keine normale Hausfrau sein.