Es heißt nicht umsonst, im Einkauf wird das meiste Geld verdient. Obwohl man dort doch eigentlich Geld ausgibt. Doch je günstiger der Einkaufspreis ist, desto höher sind auch die Gewinnspannen. Aber nicht immer ist der günstigste Preis auch der beste. Auch die Qualität der Produkte und ebenso der Lieferanten muss in die Beschaffungsplanung einfließen. Auch eine kontinuierliche Weiterentwicklung ist sehr wichtig. Der Markt, die Nachfrage und die Käufer ändern sich.
Kauft man seine Waren zu teuer ein, dann ist man nicht konkurrenzfähig. Hier können zwei Dinge passieren. Zum einen schlägt man einen Gewinn auf, der zum Leben reicht. In diesem Fall muss man seine Waren zwangsläufig zu teuer anbieten. Zum anderen kann man konkurrenzfähige Preise machen, hat dann aber nicht genug zum Leben übrig. Beide Szenarien lassen die Kunden früher oder später vor verschlossenen Shop-Türen stehen, weil man sein Geld wieder anderweitig verdienen muss.
Um nun an die richtigen Lieferanten zu kommen, gibt es diverse Großhandels-Marktplätze, die Wiederverkäufer und Lieferanten zusammenbringen. Das Besondere an den Angeboten auf diesen Plattformen ist, das es sich größtenteils um Postenware handelt, die aus Konkursen und Überproduktionen stammen. Diese sind besonders günstig im Einkauf und versprechen dadurch auch eine besonders große Marge. Natürlich darf man hier aber nicht alles kaufen, was billig erscheint. Man sollte sich vorab mit dem Markt beschäftigen und herausfinden, ob man für die günstigen Waren auch Abnehmer findet.
In der aktuellen Ausgabe (Nr. 104, Juni 2012) vom Online-Magazin Internethandel.de beschäftigt man sich auch genau mit diesem Thema. In detaillierten Artikeln befasst man sich mit der Funktionsweise der Plattformen und nennt auch die besten Großhandels-Marktplätze 2012. Dadurch erlangt der Shopbetreiber einen umfassenden Überblick und bekommt die Chance, seine Gewinne spürbar zu erhöhen.
In weiteren Artikeln gibt es noch Informationen zum wichtigen Thema Duplicate Content, der eine gute Platzierung in den Suchmaschinen verhindern kann. Mindestens ebenso wichtig sind die juristischen Themen, die Fallstricke aufzeigen, die einen Webseitenbetreiber teuer zu stehen kommen können.
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