Geld sparen bei alltäglichen Dingen
Geld sparen möchte praktisch jeder Mensch. Dies beginnt bei kleinen Dingen, wie zum Beispiel den Kauf eines Mobiltelefons und endet beim Kauf der ersten Wohnung. Wenngleich sich alltägliche Dinge, wie zum Beispiel der Kauf von Nahrungsmittel sehr stark auf die Geldbörse auswirken kann, achten Konsumenten hier zum Teil auf jeden Eurocent. Ebenso beim Kauf eines neuen Handys wird man nach dem günstigsten Angebot Ausschau halten. Ein Vodafone Handy möge vielleicht gerade im Angebot sein und man entscheidet sich deshalb bewusst für dieses Telefon. Ebenso könnte das Handy der Konkurrenz um einige Euro billiger sein als das Vodafone Handy, und man bleibt ebenso bei der ursprünglichen Kaufentscheidung, weil man von der Qualität überzeugt ist.
Handyvertrag oder Autokauf – sparen bei kleinen Dingen oder großen Shopping-Erlebnissen
Man könnte den Trend auch weiterspinnen und den Kauf einer ersten Eigentumswohnung simulieren. Hier wird man keine 10 Euro einsparen wollen, sondern tausende Euros. Nur wenn dieser Mindestbetrag an Ersparnis erreicht wird, ist das Ziel erreicht. Einnahmen sind aber nicht gleich die Ausgaben. Bereits sehr früh lernt man diese Lektion im Leben. Wenn Sie zum Beispiel monatlich 5000 Euro verdienen und Ihnen der Staat davon 2000 aus Steuern wieder abnimmt, so ist das nicht nur ärgerlich. Sie würden vermutlich verärgert sein, wenn ein Konkurrent ihrerseits 2500 Euro verdient und keine Steuern bezahlt. Damit hätten Sie keine Ersparnis bei alltäglichen Dingen obwohl sie in Summe weniger verdienen als die Vergleichsperson. Nach diesem Prinzip wachsen aber nicht sehr viele Menschen auf. Es geht insbesondere um diese wichtigen Erkenntnisse und die Erfahrung zeigt, dass diese Erkenntnis bei den meisten Menschen sehr spät im Leben erreicht wird. Ein anderes Beispiel der alltäglichen Ersparnis ist jene des Arbeitsprozesses. Man nehme weiters eine Person an, die sich darum bemüht macht und sämtliche Bereiche durchforstet.
Große Ausgaben bewirken Relationsverschiebung
Es ist genauso wichtig, hier keine falschen Signale zu setzen und am Ball zu bleiben und einen gut bezahlten Beruf zu ergattern. Manche Länder heben allerdings geringere Steuern ein, weshalb dieser Arbeitsplatz vielleicht unter bestimmten Gesichtspunkten auch punktuell eine bessere Alternative abgeben würden. Ebenso sind die Wohnkosten zu eruieren. Wenn ihnen am Ende des Monats weniger Geld in der Geldbörse bleibt ist die Kosten-Nutzen-Rechnung negativ.