Wo bleibt Ihre Gelassenheit?
Um wirksam dagegen ansteuern zu können, bedarf es allerdings erst einmal das Wissen, was man selbst möchte. Und zwar in der positiven Form, da wir Menschen oftmals wahre Meister in dem sind, zu wissen, was wir NICHT möchten. Was wir dann genau möchten, wird viel schwieriger. Vielleicht dazu ein paar Tipps:
- Sagen Sie öfters einmal Nein, wenn von außen etwas an Sie herangetragen wird – das verschafft Zeit, sich wirklich klar darüber zu werden, was man möchte. Und – ein Nein lässt sich leichter in ein Ja umwandeln, als umgekehrt
- Träumen Sie nicht mehr vom Reichtum, das wahre Glück liegt in der Überwindung dieser Bedürfnisse, nicht in ihrer Erfüllung. Ansonsten kann es leicht passieren, dass Sie in die “Mehr davon”-Falle tappen
- Versuchen Sie immer mehr, im Augenblick zu leben: Das Leben hat nicht viel mit Ihrer Vergangenheit und schon gar nicht mit Ihrer Zukunft zu tun. Der Augenblick zählt…
- Verabschieden Sie sich ab und an von Gewohnheiten – und seien Sie dadurch offen für neue Er-Lebnisse!
- Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Lebenstraum (Ihren ureigensten Bedürfnissen) und lassen Sie sich davon leiten
- Bleiben Sie immer dankbar für das, was ist. Tag für Tag, Stunde für Stunde
- Kümmern Sie sich um Ihr soziales Umfeld – Freunde sind “Gold wert” – nicht nur in schlechten Zeiten
- Erhöhen Sie die Lautstärke Ihres Bauchhirns und dämmen Sie das Geplapper Ihres Hirns – Ihre Gefühle sind wunderbare Wegweiser
Und – seien Sie nicht so streng zu sich, wenn Sie immer wieder Rückschläge erleiden. Das ist normal, das Leben besteht aus beiden Enden und der gesamten Grauzone zwischendrin….