Gekrümmte Debatte: Verbeugte sich auch Trump vor dem Saudi-König?

Jetzt tobt die irre Debatte: Hat sich sich Trump vor dem Saudi-König verbeugt?

Als Barack Obama 2009 erstmals den König des Öl-Staates Saudi-Arabien traf, schien er sich bei der Begrüßung tief zu verneigen. Das Foto sorgte vor allem bei den rechten Medien für einen der größten Aufreger von Obamas erstem Amtsjahr (ja, das waren noch Zeiten).

Jetzt ist Trump an der Reihe beim Antrittsbesuch in Riad. Der Obama-Nachfolger schien beim ersten Handshake distanzierter. Prompt jubelten konservative Medien wie das Web-Portal “Drudge Report”: “Great Again”, wurde getitelt: “Anders als Obama, verbeugt sich Trump nicht”. Zwei Bilder wurden gepostet zum Vergleich.

So weit, so toll für die Trump-Fans. Stunden später aber tappte auch der so aufrechte Republikaner in die Falle: Als ihm König Salman die “König Abdulaziz”-Ehrenmedaille um den Hals hängte, musste sich auch Trump tief bücken.

Die Bilder wurden sofort zum gefundenen Fressen für liberale Medien: BuzzFeed textete unter einem Video der Verleihung: “Könnt ihr euch daran erinnern, als die Konservativen Obama kritisierten wegen einer Verbeugung?”

Der MSNBC-Moderator Joe Scarborough twitterte. “Trump verneigt sich!”


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