Eigentlich bin ich nicht so der Schokoladenesser, ich liebe allerdings Früchte, die auch - wie wir seit der letzten Staffel GNTM dank Christines Hüftumfang wissen - böse, böse, böse sind.
Hauptproblem bei Schokolade ist, dass viele Sorten Laktose enthalten und ich davon fürchterliche Bauchschmerzen und ähnliches kriege. Warum ist eigentlich in so vielen Lebensmitteln Milchzucker? Milchzucker ist ein natürliches Abführmittel, aber wie alle Abführmittel sind diese nicht unbedingt gut für den Körper (außer, wenn man wirklich Verstopfung hat), da sie den Körper dehydrieren.
Derzeit muss ich ehrlich gestehen, dass ich mich von veganem Gemansche aus der Z-Mensa und veganem Haferbrei und Reis mit Gemüse ernähre. Sachen, die schnell gehen und meine ganzen veganen Freunde auch mitfuttern können. Seit Mai bin ich total der Fan von Rudelfuttern, ich koche inzwischen so ungern alleine, dass ich lieber eine Portion für jemanden mitkoche und an einen Mitbewohner verschenke.
Von einem sehr, sehr lieben Menschen, der mit mir das Leid der Laktoseintoleranz teilt, habe ich nachträglich zum Geburtstag diese nette Kleinigkeit bekommen.
Von außen sieht die Vepackung nach typischen Ökologisch-korrekt-Bio-Fair-Trade-Gedöhns aus.
Was mich persönlich abgeschreckt hat, war zunächst, dass ich mir unter dem Geschmack von kalt gemahlner Schokolade nicht so richtig etwas vorstellen konnte.
Mit all dem Kram, der auf der Verpackung stand, konnte ich auch nichts anfangen ...
Also einfach auspacken und probieren!
Toll finde ich,
dass die Verpackung - auch die Kunststofffolie - vorständig kompostierbar ist.
Die Verpackung ist außen sehr langweilig, aber von innen wirklich wunderschön gestaltet.
Geschmacklich war die Schokolade leider so gar nicht meins. Ich mag eigentlich gerne eher herbere Schokolade, diese war aber zusätzlich sehr grob und ich konnte die nicht lutschen, sondern musste erst kauen, um sie richtig zu schmecken können. Sie hat halt nicht diesen typischen Schmelz, daher ist sie sicherlich nicht jedermanns Sache.
Fazit:
Ein interessanter, geschmacklicher Ausflug, aber ich bleibe bei Schokolade von GEPA und el puente.
Derzeit muss ich ehrlich gestehen, dass ich mich von veganem Gemansche aus der Z-Mensa und veganem Haferbrei und Reis mit Gemüse ernähre. Sachen, die schnell gehen und meine ganzen veganen Freunde auch mitfuttern können. Seit Mai bin ich total der Fan von Rudelfuttern, ich koche inzwischen so ungern alleine, dass ich lieber eine Portion für jemanden mitkoche und an einen Mitbewohner verschenke.
Von einem sehr, sehr lieben Menschen, der mit mir das Leid der Laktoseintoleranz teilt, habe ich nachträglich zum Geburtstag diese nette Kleinigkeit bekommen.
Von außen sieht die Vepackung nach typischen Ökologisch-korrekt-Bio-Fair-Trade-Gedöhns aus.
Was mich persönlich abgeschreckt hat, war zunächst, dass ich mir unter dem Geschmack von kalt gemahlner Schokolade nicht so richtig etwas vorstellen konnte.
Mit all dem Kram, der auf der Verpackung stand, konnte ich auch nichts anfangen ...
Also einfach auspacken und probieren!
Toll finde ich,
dass die Verpackung - auch die Kunststofffolie - vorständig kompostierbar ist.
Die Verpackung ist außen sehr langweilig, aber von innen wirklich wunderschön gestaltet.
Geschmacklich war die Schokolade leider so gar nicht meins. Ich mag eigentlich gerne eher herbere Schokolade, diese war aber zusätzlich sehr grob und ich konnte die nicht lutschen, sondern musste erst kauen, um sie richtig zu schmecken können. Sie hat halt nicht diesen typischen Schmelz, daher ist sie sicherlich nicht jedermanns Sache.
Fazit:
Ein interessanter, geschmacklicher Ausflug, aber ich bleibe bei Schokolade von GEPA und el puente.