Geht in Deutschland bald das Licht aus?

Mit Interesse verfolge ich schon seit einiger Zeit in den Medien, die Flüchtlingskrise in Deutschland. Ich habe aus den unterschiedlichsten Quellen Argumente dafür und dagegen gelesen und habe etliche Berichte über die Flüchtlingshilfe der deutschen Regierung und der Bevölkerung gesehen. Ich habe aber auch Berichte über Flüchtlinge gesehen, welche die in Deutschland neu eingeführte Willkommenskultur überhaupt nicht zu schätzen wissen und ich habe auch Interviews mit der Bundeskanzlerin verfolgt, in denen sie Dinge sagte, die wie von einem anderen Stern klangen.

Nach all dem sagt mir nun der logische Menschenverstand, dass das was dort gerade geschieht, unumkehrbare Folgen für das Land und seine Bevölkerung mit sich bringt. Meiner Meinung nach wird es zukünftig nicht nur starke kulturelle Veränderungen geben, sondern auch Veränderungen im Sozialsystem, auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungswesen. Zusätzlich werden sich die Deutschen wohl auch mit einer veränderten Sicherheitslage abfinden müssen.

Aber die Flüchtlingskrise bringt noch etwas mit sich, nämlich politische Instabilität. Schon jetzt ist die deutsche Bevölkerung teilweise in zwei Lager gespalten. Da gibt es auf der einen Seite die Flüchtlingsbefürworter und auf der Anderen die Gegner. Dies führte plötzlich dazu, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland ganz neu interpretiert wird. Jeder, der nun etwas gegen die unkontrollierten Flüchtlingsströme sagt oder schreibt, wird von den Befürwortern als Rassist und Nazi abgestempelt.

Weil das natürlich keiner will, fangen Leute die sich in irgendeiner Form gegen die Flüchtlinge aussprechen jetzt immer mit dem Satz an: „Ich bin zwar kein Nazi oder Rassist, aber ...", ganz ehrlich, ich finde das lächerlich. Kann man denn in einer Meinungsfreiheit nicht mehr seine Meinung sagen, ohne sich davor für etwas Rechtfertigen zu müssen? Ist ein Deutscher ein Rassist, wenn er gegen die Flüchtlingspolitik ist und dafür auf der Straße demonstrieren geht? Nach der freien Meinung der Befürworter, offenbar ja.

Mir ist unverständlich, dass die Befürworter offenbar, neben aller Menschlichkeit und Barmherzigkeit, nicht das enorme Sicherheitsrisiko sehen, welches da auf Deutschland zukommt. Es ist doch überhaupt nicht abzusehen, wie viele religiöse Fanatiker sich unter den Flüchtlingen befinden und wie viele Kriminelle. Dazu kommt, das viele dieser Menschen durch den Krieg traumatisiert sind, das heißt eigentlich unter psychologische Aufsicht gehören. Eine wahrlich große Aufgabe, die da auf die Deutschen zukommt, wenn nun Hunderttausende Muslime, meist Männer, davon viele mit niedrigem Bildungsstand, in die deutsche Gesellschaft integriert werden sollen.

Ich wünsche viel Erfolg!


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