Im US-Kongress wurde eine Geheimwaffe der CIA vorgestellt, die zur Ermordung mittels Gift benutzt wird.
Zu interessant, um es nicht zu wissen:
Der Giftpfeil aus dieser Waffe durchdringt die Kleidung und tritt in den Körper ein. Auf der Haut bleibt nur ein unauffälliger roter Punkt zurück. Die von dem tödlichen Geschoss getroffenen Opfer spüren einen mückenstichartigen Schmerz oder gar nichts.
Das giftige Projektil löst sich im Körper rückstandsfrei auf.
Dadurch tritt das tödliche Gift stetig in den Blutkreislauf und verursacht einen “konventionellen” Herztod durch Infarkt. Nach dem Zerstörungswerk zersetzt sich das Gift (mangels Sauerstoff?) wiederum selbständig, so dass bei einer eventuellen Autopsie nicht nachgewiesen werden kann. Diese geradezu irreal klingenden Aussagen sind jedoch direkt im US-Kongress bezeugte Fakten!
Passend auch perfekt zum plötzlichen Herztod, der häufig nach “Insider-Meldungen” (wie kürzlich bzgl. BP & Simmons rätselhaftem Badewannen-Tod am 8.8.2010 berichtet) der begonnenen Diskussion ein rüdes Ende bereitet. Derartige, nicht nachweisbare Gifte und deren Verabreichung sind auch schon sehr alten Büchern über die Freimaurerei zu entnehmen. Es ist also wirklich nichts Neues. Man bedient sich seit Menschengedenken gerne solch endgültiger Mittel, um Verrat und Unliebsamem zu begegnen…
Diese Anhörung im US-Kongress ist allerdings schon 30 Jahre her! Da diese Waffe (nicht viel mehr als eine modifizierte Luftpistole) sicherlich zum absoluten “Low-Tech”-Arsenal der Geheimdienste gehört, dürfte jedem Lausbub klar sein. Innerhalb der Diskussion darüber wurde auch nur über etwa 30 Jahre zurückliegende Einsätze dieser Waffe berichtet. Zu heutigen Tage kann man also von einem unfaßbar hohen Ausbaugrad solch heimtückischer Technik ausgehen!
Die zugrundeliegende Dikussion in Amerika wird durch die “Church Commitee hearings” befördert, die von der Regierung genehmigte Geheimdienstaktivitäten auf Ihre “Verträglichkeit” mit den Menschenrechten hin untersucht.
Eine ausführliche 45-Minuten-Dokumentation mit den Schilderungen von 5 ehemaligen CIA-Agenten gibt es (leider nur englisch) hier:
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Der Verfasser der Meldung, Fred Burks, war unter der Regierungen Clinton, Bush, Cheeney, Gore… im Weissen Haus als Übersetzer tätig und wurde auch bei geheimen Meetings verwendet.
Heute macht er auf Untergrund…sein Link: