Wien (Culinarius) „Caprikone“, der Name besteht aus den Sternzeichen Steinbock (Capricorn) und Löwe (Leone), Andrea & Alfred, veröffentlichten im 2006 ihre Debüt Single „Sinn des Lebens“.
Es folgte ein wunderschönes Weihnachts-Album. Was könnte es für Interpreten schöneres geben, als gerade ein eigenes Lied für den Heiligen Abend gemeinsam mit der Familie zu singen.
2010 folgte die Single CD „Huet gomr furt“ (Heute gehen wir fort)
Andrea und Alfred, gebürtige Vorarlberger, leben jetzt im südlichen Burgenland direkt an der steirischen Grenze und hatten ihre Lieder bisher in Vorarlberger Mundart und auf Hochdeutsch aufgenommen. Eine Mischung aus Rock, Pop und Ballade verleiht den Liedern den Hauch von etwas Besonderem.
Ihre nächsten Aufnahmen werden aber sicherlich auch wieder etwas Besonderes werden, da der Vorarlberger Akzent nun mit steirischem Dialekt gemischt wurde, so daß die Lieder in ganz Österreich allgemein verständlich sind.
Und wie kann man die Gefühle der Lieder am besten zum Ausdruck bringen? Indem man in dieser Sprache schreibt und singt, in der man aufgewachsen ist und die man versteht. Daher mischen sich die Dialekte nun steirisch und vorarlbergerisch, da Andrea steirische Wurzeln hat und auch mit diesem Dialekt aufgewachsen ist. So hat sich diese Sprach – Mischung mit dem Umzug von West nach Ost schon von selbst ergeben.
Keine Art zu singen eignet sich mehr dazu aus dem Leben zu erzählen als die Mundart, man denke an den Country. Österreich hat in der Musikszene erst in den frühen 70er Jahren mit dem Austropop die Musikszene deutlich mitgeprägt.
Andrea und Alfred sind leidenschaftliche Vertreter der Mundart, denn da können sie mit ihren Liedern das Leben zum Ausdruck bringen und bekamen diese Art von Musik praktisch schon in die Wiege gelegt.
Im neuen Auftrittsprogramm von „CapriKone“ findet man in erster Linie eigene Lieder.
Zwischen die eigenen Lieder wurden aber auch die Gassenhauer des Austropops (Da Hofa, Großvater, Jö schau usw.) eingebaut.
Fotocredit: caprikone