Gestern konnte ich im Baumarkt dann doch noch einen passenden Wasserhahn mit Auszugbrause kaufen. Ein knubbliges Ding namens „Tibio“. Ich wollte ihn gleich einbauen, doch dabei entdecke ich den Defekt am alten Wasserhahn; der Frost hat zwei Dichtungen rausgedrückt. Das lässt sich gut reparieren. Dicht - also bringe ich den hässlichen Tibio zurück in den Laden. Das Rückgeld investiere ich gleich in Diesel.
Wir fahren um den Kaiserstuhl herum. Eigentlich bloss ein Hügel, früher ein Vulkan, heute ein Weinberg. Dann über den Rhein und hinüber ins Elsass; nach Sélestat. Das Wetter ist trüb und das Städtchen auch. Obwohl – von früheren Besuchen wissen wir, hier kann es wunderschön sein. Heute ist's eher nass.
Wir sitzen im Wagon und erledigen Dinge. Wenn zwischendurch mal kurz der Regen nachlässt und etwas Sonne scheint, rennen wir nach draussen. Schlendern durch die Gassen. Strassencafé. Frühlingsgefühle. Dann beginnt es meist wieder zu regnen und wir verkriechen uns in den Wagon. Gepflegtes Nichtstun, schreiben, essen.
Am Abend fahren wir nach Kintzheim auf unsern gewohnten Übernachtungsplatz. Ein Festwagen mit einer Blasmusik oben drauf lässt uns eine örtliche Festivität vermuten. Von überall her eilen Familien dem Gemeindesaal zu. Sternmarschmässig. Die Jungmannschaft voraus rennend, die Herde stramm hinterher. Um uns herum füllt sich der Platz mit Autos, schon bald sind wir eingekesselt. Kein entkommen möglich.
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Wir fahren um den Kaiserstuhl herum. Eigentlich bloss ein Hügel, früher ein Vulkan, heute ein Weinberg. Dann über den Rhein und hinüber ins Elsass; nach Sélestat. Das Wetter ist trüb und das Städtchen auch. Obwohl – von früheren Besuchen wissen wir, hier kann es wunderschön sein. Heute ist's eher nass.
Wir sitzen im Wagon und erledigen Dinge. Wenn zwischendurch mal kurz der Regen nachlässt und etwas Sonne scheint, rennen wir nach draussen. Schlendern durch die Gassen. Strassencafé. Frühlingsgefühle. Dann beginnt es meist wieder zu regnen und wir verkriechen uns in den Wagon. Gepflegtes Nichtstun, schreiben, essen.
Am Abend fahren wir nach Kintzheim auf unsern gewohnten Übernachtungsplatz. Ein Festwagen mit einer Blasmusik oben drauf lässt uns eine örtliche Festivität vermuten. Von überall her eilen Familien dem Gemeindesaal zu. Sternmarschmässig. Die Jungmannschaft voraus rennend, die Herde stramm hinterher. Um uns herum füllt sich der Platz mit Autos, schon bald sind wir eingekesselt. Kein entkommen möglich.
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