Gefährliche Weihnachten

Gefährliche Weihnachten

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Im Kurort Aue (Erzgebirge – Sachsen) wollte man am heiligen Abend den Willkommenswahnsinn in vollen Zügen genießen und hatte deshalb ein paar friedfertige Flüchtlinge eingeladen, um mit ihnen zu feiern und sie zu beschenken.

Wie unter friedlichen Ausländern üblich stritt man sich sofort um die Geschenke und ein Syrer wurde dabei wie gleichfalls in seiner Heimat üblich, handgreiflich was dazu führte, dass ihm im Gebäude der evangelisch, lutherischen Pfarrgemeinde St. Nicolai Hausverbot erteilt wurde.

Die Willkommensfreude war durch den Vorfall zwar schon etwas getrübt, trotzdem wurde die Multikulti Weihnachtsparty fortgesetzt, wovon Kenner der multikulturellen Killerkultur allerdings abgeraten hätten, weil der hinaus komplimentierte Syrer ja seine Ehre wiederherstellen musste, was auch kurze Zeit später passierte.

In dem Gebäude tauchte eine Gruppe junger, arabischer Männer auf und prügelte brutal auf die Anwesenden ein, wobei einem Mitarbeiter des Pfarramtes, der den Streit schlichten wollte von einem „friedfertigen“ Iraner ein Messer in den Bauch gerammt und selbiger dabei lebensgefährlich verletzt wurde, ob das Opfer der Messerattacke nach der Notoperation überleben wird, steht noch in Bethlehems Sternen.

Die Gästeschar hatte sich durch die herbei gerufenen Rettungs- und Polizeikräfte zwar enorm vergrößert, doch da die Sanitäter und Polizisten nicht bewirtet und auch nicht beschenkt werden wollten, kamen trotzdem keine Probleme auf und somit wurde auch der Willkommenswahnsinn der evangelischen Bevölkerung nicht beschädigt, ich gehe davon aus, dass die erzgebirgischen Christen trotzdem für das von der evangelischen Kirche bereits eingeplante Rettungsboot, mit dem noch ganz viele „friedfertige“ junge Männer nach Deutschland geholt werden sollen reichlich Spenden an die evangelische Seenotreederei überweisen und bei den nächsten Wahlen wieder eine der christlichen Parteien wählen werden.

Wie bereits berichtet, wurde auf dem Nürnberger Hauptbahnhof am heiligen Abend ein Mann von einem „friedfertigen“ irakischen Flüchtling an der Teilnahme an einer Weihnachtsfeier gehindert, indem er von dem schutzbedürftigen Ausländer vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen und vom Zug lebensgefährlich verletzt wurde, in Berlin wurde ein junger Deutscher von drei „friedfertigen“ Ausländern mit Fäusten und Flaschen so brutal zusammen geprügelt, dass er mit lebensgefährlichen Verletzungen den Rest der Weihnachtstage auf dem OP Tisch und danach auf der Intensivstation eines Krankenhauses verbringen wird, Herrn Seehofer und Frau Merkel soll bisher nichts passiert sein.


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