Fotografie ist ungefährlich? Ein Hobby ohne Gefahren? Nicht wirklich.
Sicherlich gibt es gefährliche Momente, wenn man in Steppen, Savannen und Urwäldern auf der Jagd nach wilden Tieren ist. Um wildes Getier wie beispielsweise Erdmännchen, Kolibris oder Schmetterlingen, und was da draussen sonst noch so alles kreucht und fleucht vor die Linse zu kriegen .... ;-)
Ungefährlich ist die Fotografie nur so lange, bis man(n) nicht versucht hat, sich einen Schraubendreher in den Fuß zu jagen. Das ist dann gefahrvolles Fotografieren in den eigenen vier Wänden!
In den eigenen vier Wänden? Wie das, werdet Ihr fragen. Wie tolpatschig muss man(n) dafür sein? Na ja, bei der TableTopp-Arbeit heute nachmittag habe ich mit dem Aufsteckblitz gearbeitet. In der Hand haltend um winkliges Licht, um mit Schatten im Ergebnis zu arbeiten. Und dazu natürlich mit dem Funkauslöser.
Nach dem Aufschrauben des Gebers (Batterie einsetzen) ist mir der kleine Schraubendreher vom Tisch gerollt. Konnte aber zum Glück meine Quadratlatsche noch rechtzeitig aus der Gefahrenzone bringen. Millimeterarbeit, sage ich nur.
Von daher glaube ich der Mär, dass Fotografie ungefährlich ist, nicht mehr ... *griiiiiiiins*