Technische Ausfälle der Elektronik aufgrund von Überspannungsschäden können im Arbeitsalltag ärgerlich und teuer werden. Technische Ausfälle der Elektronik aufgrund von Überspannungsschäden können im Arbeitsalltag ärgerlich und teuer werden.
Foto: djd/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG
Empfindliche Elektronik sollte man gegen Überspannungsschäden schützen
(djd/pt). Von PC und Laptop über TV und Hi-Fi bis zur Schaltzentrale der Hausautomation oder der Alarmanlage: Immer mehr elektronische Geräte erleichtern das Alltagsleben. Ausfälle der empfindlichen Elektronik sind nicht nur teuer wegen der Kosten für die Reparaturen oder den Ersatz der Geräte, sondern auch ärgerlich, wenn der geplante Filmabend oder der Bürotag wegen einer Überspannung ein jähes Ende findet. Überspannungen sind heute die häufigste Ursache von Geräteausfällen, noch vor Bedienungsfehlern oder fahrlässigen Beschädigungen. Eine der gefährlichsten Ursachen dafür sind indirekte Blitzeinschläge, doch auch die Schaltimpulse starker Motoren, Elektrogroßgeräte oder Schweißgeräte können zu Überlastungen der empfindlichen Mikroschaltkreise auf Platinen, Motherboards oder Netzwerkgeräten führen.
Ein Überspannschutz nach Maß
Überspannungen können etwa mit Steckdosenleisten des Elektrotechnik- und Elektronikspezialisten Brennenstuhl sicher von den Geräten ferngehalten werden. Je nachdem, welche Art von Geräten angeschlossen werden soll, gibt es die Steckdosen mit Schutzfunktion in unterschiedlichen Sicherheitsklassen. Mit der “Premium-Protect-Line” etwa können nicht nur Überspannungen aus der Steckdose, sondern auch aus Telefonleitungen, ISDN-, DSL- oder Antennenkabelverbindungen abgesichert werden. Unter www.brennenstuhl.de gibt es einen Überblick über Steckdosensysteme mit Überspannschutz für verschiedene Sicherheitsbedürfnisse sowie weitere Informationen.
Zusätzliche Komfortfunktionen
Neben dem Schutz vor Schäden durch Überspannungen bieten viele Steckdosenleisten weitere Komfortfunktionen. Mit Ein- und Ausschalter versehen, lassen sich alle Geräte vom Stromnetz trennen, so dass keine Energie mehr durch Stand-by-Funktionen verbraucht werden kann. Noch einfacher geht es mit der Master-Slave-Funktion: Mit dem Ein- oder Ausschalten eines bestimmten Geräts werden auch alle anderen angeschlossenen Geräte automatisch ein- oder ausgeschaltet. So kann etwa der Computer als “Master” alle Peripheriegeräte wie Drucker, Monitor, Modem oder Scanner steuern.