In dieser Nacht am 10.April zum 11.April 1944 möchte ich nicht in Plauen gewesen sein wollen.
So sah Plauen vorden Bombardements aus…
und so danach.
Wenn man an all die Menschen denkt die damals in irgendwelchen Kellern oder zu Luftschutzbunkern ausgebauten Bierkellern saßen und darauf warteten, dass es vorbei gehe, dann wird einem ganz anders.
Hineinversetzen kann und will man sich da nicht.
Und jetzt da es anderen auch so geht, wo wenige hier her kommen, während in ihren Ländern viele in den Flüchtlingslagern verhungern und erfrieren sind Etliche dagegen dass sie aufgenommen werden.
Das verstehe ich nicht. Die haben Angst vor der Islamisierung. Wie war das? Die Würde des Menschen ist unantastbar?
Oder, wer Hilfe braucht dem soll geholfen werden. Auch eine alte Christliche Tradition.
