Liebe Freunde, Leserinnen und Leser, ich werde heute Schwimmen gehen, es wäre ine glatte Sünde, wenn nicht. Zufällig “harmoniert” dieser Wunsch mit meinem, heute völlig leeren Kopf, eine kleine Pause scheint also durchaus angebracht. Euch allen viel Freude und habt einen schönen Tag. Genießt diesen Artikel, des – leider – verstorbenen Erich Körbler, Vater der neuen HOMÖOPATHIE, ich bin sicher, ihr werdet ihn interessant finden.
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DIE NEUE HOMÖOPATHIE XI
GEDANKEN-ÜBERTRAGUNG DURCH DAS FERNSEHEN
MANIPULIEREN SIE SELBST
Von Erich Körbler
Das Geheimnis magischer Kräfte, das Geheimnis der Telepathie und die Rätsel der Geistheiler: Hier werden sie von Erich Körbler entschlüsselt, und zwar auf völlig unpathetische oder gar mystische Weise. Vor einiger Zeit schon entdeckte Körbler zu seinem Entsetzen, daß es möglich ist, Zuschauer vor dem Fernsehschirm gedanklich zu manipulieren. Er rief damals nach der Entdeckung in der Redaktion von raum&zeit an und sagte: „Ich habe soeben etwas entdeckt, das ist so ungeheuerlich, daß ich erst einmal ein paar Runden um den Block gelaufen bin, um sicher zu sein, daß ich nicht spinne“. Er hatte damals selbst erste erfolgreiche Versuche unternommen, Menschen via Videokamera zu beeinflussen.
Monatelang arbeitete er nach ersten Tests in Seminaren im Stillen weiter. Jetzt hat er sich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Aus Sicherheitsgründen. Damit einer möglichst großen Zahl verantwortungsvoller Personen klar wird, was heute schon per Gedankenübertragung möglich wird. Hier ist sein Bericht:
Daß Fernseh- und Computerbildschirme eine feinenergetische Abstrahlung im Bioresonanz-Frequenzbereich unserer Zellen verursachen, ist schon seit Jahrzehnten vielen Heilpraktikern und Ärzten bekannt. Ebenso ist man sich darüber einig, daß die Körperreaktion auf derartige Strahlen negativ ist, und bei Dauerbelastung Störungen im Organismus auftreten können.
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Bei Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der sogenannten Geistheilung, also der Körperreaktion auf fremde Gedanken, machte ich eine ungeheuerliche Entdeckung, die ich vorerst niemandem anvertraute, weil die Folgen unabsehbar sind und praktisch alle Menschen betreffen, deren liebstes Kind das TV-Gerät ist: Weit schädlicher für den Körperzustand der TV-Zuschauer, als es die bekannte technische Strahlung ist, kann der Inhalt der Sendungen sein, die man sich auf dem Bildschirm ansieht.
Gleichzeitig mit der sichtbaren Handlung eines harmlosen Fernsehspiels könnte unsichtbar, aber auf den Organismus des Zusehers sehr wirksam, beispielsweise die Übertragung der homöopathischen Information einer Krebskrankheit erfolgen! Die Verantwortlichen der TV-Anstalten haben nun eine wichtige Aufgabe dazubekommen, uns vor irgendwelchen Verrückten zu schützen, die über die Fernsehkamera ihre unheilbringenden Informationen bis in unsere Schlafzimmer bringen können.
Lähmung der Arme via Bildschirm
Das ganze ist kinderleicht. Jeder Mensch könnte den anderen manipulieren. Bei einem Seminar über die Neue Homöopathie auf Schloß Raabs herrschte minutenlang betroffenes Schweigen, als ich allen Teilnehmern via Bildschirm in wenigen Sekunden ihre Kräfte raubte. Man sah auf dem Bildschirm zwar mein lächelndes Gesicht, aber bei kinesiologischen Tests konnte keiner seinen Arm mehr gerade halten. Ein paar Minuten später war ich wieder auf dem Bildschirm sichtbar, wieder lächelnd, von der Aufnahme zuvor nicht unterscheidbar. Aber: alle Seminarteilnehmer hatten wieder ihre Kraft. Bei kinesiologischen Tests blieben die Arme oben.
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Was war passiert? Beim ersten Teil des Tests hatte ich, für das Publikum unsichtbar, meine linke Hand in der Hosentasche und zwischen den Fingerspitzen hielt ich eine Zigarettenkippe. Beim zweiten Teil des Tests hatte ich einen Apfel in der linken Hand.
Man braucht lange, um die ganze Tragweite dieser Testergebnisse zu erfassen. Das ungeheuerliche ist, daß der Armtest auch Auskunft über den Zustand des Immunsystems gibt. Bei allen Teilnehmern war die Immunkraft entscheidend herabgesetzt! Der Organismus kann sich in so einem Fall gegen negative äußere
Einflüsse nicht oder nur mehr eingeschränkt zur Wehr setzen.
Es kommt aber noch ärger: bei weiteren Tests verzichtete ich darauf, in der linken Hand etwas zu halten, ich dachte mit lächelndem Gesicht nur an ein Wort, das für mich eine negative Bedeutung hat. Die Wirkung war die gleiche. Bei allen Seminarteilnehmern, die vor dem Bildschirm saßen, war die Immunkraft herabgesetzt.
Ich konnte also auch mit meinen Gedanken den körperlichen Zustand der Fernsehzuschauer via Bildschirm beeinträchtigen!
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Es kommt noch schlimmer: Mit der „Kraft“ meiner Gedanken konnte ich sogar Materie verändern. Im Testfall änderte ich Strukturen (düster) von Wassermolekülen in Wassergläsern, welche die Seminarteilnehmer teilweise in der rechten Hand hielten oder vor sich stehen hatten.
Test vor Schreck abgebrochen
Ich saß wieder mit lächelndem Gesicht vor der Fernsehkamera, konzentrierte mich aber dabei auf einen daraufliegenden Goldring.
Zwei Minuten später war in allen Wassergläsern Goldinformation gespeichert. Ich wiederholte den Versuch mit einem homöopathischen Präparat. Zwei Minuten später war in allen Gläsern diese Information auf das Wasser geprägt.
Ich konnte das alles nicht fassen. Erst einmal brach ich die Versuche ab und beschwor die Teilnehmer, niemanden davon zu erzählen. Dann beschloß ich, alle gewonnenen Erkenntnisse bei mir zu behalten und mich nur auf die weiteren Untersuchungen der Geistheilung zu beschränken.
<-Quelle:
Daß es aber doch anders kam und ich die Karten nun auf den Tisch lege, hat mit Informationen zu tun, die ich von verschiedenen Wissenschaftlern erhielt: Es gibt schon Leute, die mit ihren Gedanken andere manipulieren können! Die Gefahr ist also groß, daß sie dies schon unerkannt tun. Die einzige Möglichkeit, solchen Manipulationen einen Riegel vorschieben zu können, ist, die Betroffenen oder potentiell Manipulierbaren über die Möglichkeiten und die Hintergründe zu informieren. Nur so können Schutzmechanismen erarbeitet werden, um in Zukunft unerwünschten Einflüssen auf den Organismus nicht wehrlos ausgeliefert zu sein.
Wie Benveniste ausgetrickst wurde
Da hörte ich von der Geschichte, die in Wissenschaftskreisen die Runde macht, von dem „Zaubertrick“, mit dem die Mitarbeiter der Zeitschrift „nature“ den bekannten Prof. Benveniste austricksten. Benveniste konnte die Wirkung der Homöopathie wissenschaftlich nachweisen. Aber bei der Präsentation pfuschte ihm ein von der genannten Zeitschrift engagierter Mann ins Werk, indem dieser die homöopathischen Präparate mit seinen Gedanken uminformierte. Der Nachweis gelang selbstverständlich nicht. Prostest Leserbriefe von Persönlichkeiten zu diesem Vorgehen wurden von „nature“ einfach nicht abgedruckt.
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Anmerkung der Redaktion:
Der Skandal um „nature“ und Benveniste schlug seinerzeit hohe Wellen. Benvenistes Messungen sind nach wie vor über jeden Zweifel erhaben. Doch „ nature“, die Zeitschrift, die der orthodoxen Wissenschaft verpflichtet ist, könnte nicht zulassen, daß Benvenistes Erkenntnisse über die Homöopathie so stehen blieben. Deshalb wendete sie den gleichen Trick an, den sie 14 Jahre vorher angewandt hatte (damals hatte „nature“ positiv über Uri Geller berichtet): Sie ließ den Magier James Randi und Walter Stewart vom N/H (National Institute of Health, entspricht dem BGA) einfliegen. Beide Figuren sind als „Feuerwehr“ bekannt, wenn es darum geht, für die Orthodoxie gefährliche Erkenntnisse zu löschen“.
Beide sind im Erfinden von Tricks und scheinbar sauberen Meßmethoden wahre Weltmeister. Im Beisein des Herausgebers Maddox, der unter starken Druck der Pharmaindustrie geraten war, stürmten die von „nature“ bezahlten Trickser Benvenistes Labor, stellten alles auf den Kopf und behaupteten schlicht, das Gegenteil von dem bewiesen zu haben, was Benveniste herausgefunden hatte. Diese Aktion war so mies und ekelhaft, daß sich raum&zeit noch heute wundert, wie ein halbwegs glaubwürdiger Wissenschaftler „nature“ überhaupt noch ernst nehmen kann.
Exprimente zum Selbermachen
Nach der Lektüre dieses Artikels könnte sich jeder raum&zeit-Leser als „Zauberer“ zwecks Eliminierung unerwünschter Wissenschaftler zur Verfügung stellen. Nach einigen der folgenden Experimente können selbst Ungeübte mittels Gedanken andere beeinflussen.
Solche Experimente wurden und werden von Militärs in West und Ost mit wechselnden Erfolgen durchgeführt. Manche Staatsmänner und Strategen sehen hier eine Möglichkeit, ihre Ziele erreichen zu können, ohne mit atomaren oder konventionellen Waffen nachhelfen zu müssen.
Bislang waren spektakuläre Erfolge unwahrscheinlich, weil die staatlichen Auftraggeber nur Naturwissenschaftler mit den Forschungsarbeiten betreut hatten und zu unserem Glück nicht in der Lage sind, fernwirkende Massenmanipulationen vorzunehmen, weil ihre naturwissenschaftlichen Methoden für lebende Systeme grundfalsch sind.
<-Quelle:
In der ehemaligen Sowjetunion setzt man nun seit geraumer Weile auch Radiästheten bei dieser Forschungsarbeit ein und nun beginnt die Sache brenzlig zu werden. Erstens soll es schon erste unbestätigte Erfolge über die Distanz Moskau -St. Petersburg gegeben haben und zweitens hat erwiesenermaßen ein ehemaliger staatlicher Redakteur Faum&zeit 60/92 73 über das russische Fernsehen zehntausende Menschen manipuliert. Bei diesen allwöchentlich durchgeführten Tests war es nach eigenen Angaben zu tausenden Wunderheilungen gekommen.
Anmerkung der Redaktion:
Im Herbst 1989 machte der ehemalige Redakteur der Nachrichtenagentur Nowosti, Allan Tschumak, Furore. Der 54jährige hatte seine Kräfte als Geistheiler entdeckt und erhielt eine tägliche Sendezeit von 10 Minuten im ersten Programm des damals noch staatlichen TV-Senders. Resultat: fast 400.000 Briefe von spontan Geheilten überschwemmten die TV-Redaktion. Tschumak „magnetisierte“ sogar eine Tageszeitung und auch dabei meldeten Leser Spontan-Heilungen.
Das ist die andere Seite der Medaille. Man kann diese möglichen Manipulationen auch im positiven Sinn ausüben, und statt den Menschen zu schaden, ihnen gesundheitlich helfen.
Ob positiv oder negativ, fest steht, daß derartige Massenmanipulationen bereits stattgefunden haben. Dies war auch der ausschlaggebende Grund, mein Wissen nun einer breiten Öffentlichkeit bekanntzugeben, denn nur vor dem, das man kennt, kann man sich schützen.
<-Quelle:
In dem Artikel über „Sinnesreizung und Zellinformationen“ in raum&zeit Nr. 59 habe ich genau beschrieben, wie eine auf die Haut eines Patienten gezeichnete geometrische Form in dessen Gehirn wiederholt wird.
Der Mensch kann alles, was ins Gehirn kommt, über sein Bewußtsein reproduzieren und somit die gleiche Wirkung in seinem Organismus erzielen, als ob die Nachricht von außen zu den Zellen kommt. Eine gedachte, einfache geometrische Form hat also letztlich die gleiche Wirkung wie eine gezeichnete Form.
Die Auswirkungen bestimmter geometrischer Formen auf die elektrische Kommunikation im Organismus, insbesondere auf das Steuerungs- und Immunsystem, kann man in raum&zeit special 3 nachlesen. Beispielsweise drehen fünf parallel gezeichnete Linien (oder eine schmale Sinusform) den Nachrichteninhalt einer Information um: War die Strahlung vorher verträglich, wird sie nach dem Dazwischenschalten dieser fünf Striche für den Organismus unverträglich. Oder: ein dazwischengeschaltetes balkengleiches Kreuz stoppt die Information. Es wird daher im Umkreis des Kreuzes keine Nachrichtenübermittlung an die Zellen möglich sein.
Ich möchte den Lesern nun anhand von einfachen Experimenten die Möglichkeit geben, sich von der gedanklichen Manipulation zu überzeugen, indem sie die Übungen selbst durchführen.
Selbstverständlich braucht man bei diesen Experimenten noch eine zweite Person. Selbstredend muß man den/die Übungspartner(in) vorher aufklären, daß er (sie) manipuliert wird!
Die erste Manipulations-Übung
Die Testperson nimmt am besten eine Universalrute in die rechte Hand und testet einen einwandfreien Apfel: die Kugel an der Rutenspitze wird horizontal schwingen. Nun beginnt die Arbeit des Manipulierers.
Keineswegs muß dieser sich geistig anstrengen. Man braucht nur auf den Kopf des Apfeltesters schauen und sich statt dessen Gesicht ein balkengleiches Kreuz vorstellen.
<-Quelle:
Schon nach ein paar Sekunden wird die Rute langsamer schwingen und bald darauf in der Luft ruhig stehen bleiben. Die erste Übung ist beendet. Es wurde die geometrische Form des Kreuzes über das Gehirn der Testperson wirksam.
Die zweite Manipulations-Übung
Noch eine zweite Übung: Wieder testet die Person mit der Rute den Apfel, die Kugel schwingt wie zuvor hin und her. Der Manipulierer schaut wieder auf den Kopf und stellt sich statt des Kreuzes, über dem Gesicht der Testperson nun eine Sinusform vor.
Nach ein paar Sekunden wird die Rute in der Hand der Testperson statt der Verträglichkeit des Apfels, eine Unverträglichkeit anzeigen. Die Rute schwingt nun auf und ab. Der Organismus der Testperson wird nun mit unverträglicher Energie durchströmt, deshalb brechen wir den Versuch schnell ab.
Die dritte Manipulations-Übung
Der nächste Versuch wird mit harmloseren Informationen eines Metalls (es kann ein Geldstück sein) durchgeführt. Diesmal manipulieren wir mit den Gedanken sogar Materie, nämlich Wasser, das in einem durchsichtigen, nichtgefärbten Glas vor uns steht.
Sofern das Wasser einwandfrei ist, wird die Rute der Testperson beim Prüfvorgang horizontal schwingen.
Nun muß die Testperson das Metallstück prüfen. Die Rute wird wahrscheinlich im Uhrzeigersinn im Kreis drehen.
Man stellt nun das Metallstück vor das Wasserglas und schaut beides gleichzeitig, ohne besondere Gedankenkonzentration, zwei Minuten lang an.
Danach prüft die Testperson wieder mit der Rute das Wasser. Statt hin und her zu schwingen, wird die Rute nun im Kreis drehen. Der Versuch ist geglückt: das Wasser hat nun eine homöopathische Metallinformation!
Für die elektrischen Übertragungs- und Wirkungsmechanismen gibt es keinen Unterschied zwischen den Wassermolekülen in einem Trinkglas und den Wassermolekülen in den menschlichen Zellen. Bekanntlich bestehen die Zellen ja zu ca. 80 % aus Wasser. Man könnte als spielend auf die gleiche Art eine bestimmte homöopathische Information auf den Organismus eines Menschen prägen. Natürlich mit allen Konsequenzen und Auswirkungen auf dessen Steuerungs-und Immunsystem.
Manipulationen mit der Videokamera
Leser, die daheim eine Videokamera, einen Rekorder und ein Fernsehgerät haben, können mit den Versuchen fortfahren. Sie werden nun erleben, wie man den Organismus eines anderen Menschen über jede beliebige Entfernung beeinflussen kann.
<-Quelle:
Um keinerlei negative Wirkung bei der Testperson hervorzurufen, werden wir auch diesmal wieder das Metallstück bzw. dessen Information verwenden. Wir brauchen dazu ein frisches Glas mit Wasser, auf das keinerlei Informationen geprägt sind.
Die Videokamera wird, wenn möglich, in einem anderen Raum in Betrieb genommen. Der Manipulierer sitzt davor, am Bildschirm (im Nebenraum) sieht man nur seinen Kopf bis zur halben Brust. Vor dem Bildschirm sitzt die Testperson und hält das frische Glas Wasser in der rechten Hand.
Der Manipulierer stellt nun das Metallstück auf die Kamera und schaut gleichzeitig ins Bild und auf das Metall. Nach zwei bis drei Minuten ist der Versuch beendet.
Die Testperson stellt nun das Wasserglas vor sich auf einen Tisch und prüft mit der Rute: die Rute wird sich im Kreis drehen. Die Metallinformation wurde zuerst gedanklich zur Kamera gebracht und dann über die komplizierten technischen Einrichtungen des Videosystems bis auf den Bildschirm, dort abgestrahlt, von der Testperson aufgenommen und über deren Organismus zum Wasserglas geleitet und auf das Wasser geprägt.
Noch ein Versuch zum Gruseln
Wem es jetzt noch nicht kalt über die Wirbelsäule geronnen ist, für den habe ich noch einen letzten Versuch.
Die Testperson sitzt wieder mit einem frischen Glas Wasser vor dem Bildschirm. Der Manipulierer sitzt wieder vor der Kamera. Das Metallstück nimmt er nun zwischen die Fingerspitzen der linken Hand. Damit man es nicht sieht, steckt er die Hand mit dem Metall in die Hosentasche. Er hält nun seine rechte Handfläche offen (wie grüßend) Richtung Kamera, so daß die Testperson auf dem Bildschirm Kopf und leere Handfläche erkennt.
Nun sitzen beide zwei bis drei Minuten. Der Manipulierer kann während der Übertragung sogar Witze erzählen. Nach drei Minuten vergeht beiden das Lachen:
Auf das Wasser in der Hand der Testperson hat sich bereits die Metallinformation geprägt!
Das waren nur ein paar Testvorschläge. Die Leser können natürlich in verantwortlicher Weise die verschiedensten Varianten auf Personen prägen. Beispielsweise kann ein Heilpraktiker versuchen, einer Person mit einer kleinen Störung, das von ihm ausgesuchte Heilmittel direkt auf den Körper zu prägen. Auch das ist möglich.
Gibt es keinen Schutz?
Man kann natürlich, statt mit der Universalrute zu prüfen, mit dem Vegatestgerät gleich die Körperreaktionen messen. Oder kinesiologische Tests durchführen. Am Resultat wird sich nichts ändern. Wir sind Manipulierern heillos ausgeliefert.
<-Quelle:
Aber sind wir das wirklich? Es müßte einige Möglichkeiten geben, unsere intimste Sphäre, nämlich die einwandfreie Funktion unseres Organismus, zu schützen.
Selbstverständlich arbeite ich mit Hochdruck an diesem Problem. Es scheinen begrenzte Maßnahmen zu greifen. Aber ohne die Mitarbeit der Verantwortlichen für die Fernsehprogramme wird ein rigoroser Schutz wahrscheinlich nicht möglich sein.
In der nächsten Ausgabe von raum&zeit werde ich über die Maßnahmen berichten, die man sofort, nämlich am Empfangsort. vor dem Bildschirm einsetzen könnte. Im übrigen habe ich meine Zeit vor dem TV-Gerät drastisch reduziert.
Was ist die Neue Homöopathie?
Unser menschlicher Körper – ebenso wie alles übrige Leben auf diesem Planten – ist unentwegt tausendfachen Reizen in Form von Schwingungen jeglicher Art ausgesetzt. Erich Körbler gelang es, mit Hilfe einer von ihm entwickelten „Universalrute“ diese Schwingungen weiter zu differenzieren und ihre Auswirkungen auf den Organismus konkreter als bisher nachzuvollziehen. Unter dem Gedanken, daß jeglicher Informationsaustausch In Form von Schwingungen abläuft und daß sich diese Schwingungen in mannigfacher Weise manifestieren, entwickelte Erich Körbler ein Arbeitsprogramm zur Erforschung der Auswirkungen von Struktur (Form) und Ton auf den menschlichen Körper. Die Verbindung zur Homöopathie Hahnemanns liegt in der Beeinflussung von gestörten Energien durch subtile Anstöße in einer „potentierten“ Größenordnung. So werden z.B. Zeichen und Symbole eingesetzt, um eine Abschirmung gegenüber krankmachenden Energien zu erreichen oder um den körpereigenen Energiefluß wieder zu regulieren.
Inzwischen liegen zahlreiche Arbeiten von Erich Körbler vor, die alle exclusiv in raum&zeit veröffentlicht wurden, die diese Zusammenhänge erhärten. Einige Projekte werden inzwischen von der Universität Wien gefördert und mit erforscht. Es kommen neue, spannende Aspekte auf die Themen Gesundheit – Krankheit – Therapie zu!
SO SCHÜTZT MAN KÖRPER UND GEIST VOR MANIPULATIONEN ÜBER DAS FERNSEHEN
von Erich Körbler, Wien
Die letzte Ausgabe von raum&zeit mit der Titelstory über Gedankenbeeinflussung durch TV-Manipulierer war noch nicht vollständig ausgeliefert und schon klingelte pausenlos das Telefon in meinem Büro: „Jetzt begreife ich erst, was George Orwell in seinem vor vierzig Jahren erschienenen Buch „1984“ eigentlich sagen wollte“, schilderte mir aufgeregt ein Leser, der meine vorgeschlagenen Experimente auf Anhieb erfolgreich nachvollziehen konnte. „Eine Art von Manipulation, der auch mutige kritische Menschen wehrlos ausgeliefert sind“.
Eine Wiener Ärztin schildert ähnliche Versuche mit signifikanten Ergebnissen, die sie und ihre Mitarbeiter schon vor zwei Jahren durchgeführt hatten. Und viele wollten meinen nächsten Artikel über dieses Thema erst gar nicht abwarten, sondern sofort Ratschläge, wie man sich vor TV-Manipulierern einigermaßen schützen kann: „Hilft der IT-Stecker?“, war die häufigste Frage.
Genau diese Frage haben wir bei unseren ersten Versuchen auch gestellt. Der IT-Stecker hilft gegen die technisch erzeugten Schwingungen im Wellenlängenbereich der Zellenreaktionen, im Nanometerbereich. Beim direkten Einfluß auf das Gehirn zeigte der IT-Stecker vorerst keine Wirkung. Die unhörbare und unsichtbare Nachricht eines TV- Manipulierers erreichte weiter ihr Ziel.
Nach systematisch aufgebauten Versuchsreihen fand sich dann aber doch eine Variante, wie man den IT-Stecker zur Dämpfung der unerwünschten Nachrichten einsetzen konnte. Man benötigt dazu aber zwei solche Stecker und die Programmierung der beiden ist etwas kompliziert.
Man nimmt den ersten IT-Stecker in die rechte Hand. Zeigefingerspitze auf die Kugel, und nimmt in die linke Hand einen einwandfreien Apfel. Beides hält man drei Minuten lang, dann ist die Information des Apfels auf den Quarz im Stecker geprägt.
Mit einem Kugelschreiber zeichnet man nun auf die Zeigefingerspitze der linken Hand drei parallele Striche. Diese wirken beim folgenden Programmierungsschritt als „Antennen“ (siehe raum&zeit special 3).
Nun folgt die Programmierung des zweiten Steckers. Man nimmt diesen in seine rechte Hand und hält wieder die Zeigefingerspitze auf die Kugel. In die linke Hand nimmt man nun den ersten (bereits programmierten) Stecker und hält die mit drei parallelen Kugelschreiberstrichen bemalte Zeigefingerspitze auf die Kugel. Beide Stecker hält man wieder drei Minuten.
Man kann sich die Bemalung auf der linken Zeigefingerspitze wieder abwaschen. Die Programmierung ist beendet.
Die beiden Stecker sollen, wenn möglich, im Raum links und rechts vor dem Fernsehgerät in eine Steckdose gesteckt werden.
Bei nunmehr durchgeführten Experimenten mit der Gedankenübertragung via Fernsehen wird sich die Wirkung dieser Maßnahmen bestätigen.
Abschirmung auch mit Experimentier-Wasser
Durch puren Zufall kam ich noch auf eine weitere wirksame Abschirmungsmöglichkeit. Bei den Testreihen mit dem bei uns entwickelten „Experimentier-Wasser“ wurde dieses hochenergetische Wasser mit verschiedenen Farben eingefärbt, um dessen Wirkung in allen Farbfrequenzbereichen auszutesten. Unter anderem war auch ein Glas Experimentier-Wasser mit Purpurfärbung dabei.
Dieses purpurgefärbte Wasser zeigte ebenfalls eine abschirmende Wirkung vor TV-Manipulierung, wenn man ein damit gefülltes, möglichst geschliffenes Bleikristallglas vor das TV-Bild stellte. Dabei spielen sowohl die Farbe als auch die Strukturen der Wassermoleküle im Experimentier-Wasser eine Rolle.
Ein ungefärbtes Experimentier Wasser zeigt im Glas auch noch Wirkung, aber dieses verwendet man besser als Zusatz beim Luftbefeuchter, beim Zimmerspringbrunnnen usw., weil es sich dann besser beim Energieaufbau und somit bei der Gesundheitsvorsorge am eigenen Körper auswirken kann.
Originalquelle des Artikels: Aus der Zeitschrift raum&zeit 61
PS.: Anmerkung von mir: Es gibt eine weitere Möglichkeit, um vor Manipulation durch den Fernseher geschützt zu sein:
IT’S VERY EASY: TAKE THIS –>
WERFT DAS SCHEISSDING EINFACH WEG!