Gedanken zu Hundehaufen

Von Doris

Gestern früh trat ich aus dem Haus – und konnte gerade noch verhindern, in den doch recht großen Haufen zu treten, den ein Vierbeiner dort hinterlassen hat. Beim Heimkommen am Abend sah man, dass zwischenzeitlich viele viele Besucher dafür gesorgt haben, dass der Haufen in alle Himmelsrichtungen verteilt wurde … nur der Besitzer, der anscheinend nicht. Denn er ist ja eigentlich derjenige, der dafür sorgen sollte, dass die Hinterlassenschaft seines Hundes da nicht einfach so rumliegt. Und zum Reintreten einlädt?

Jetzt ist es ja so, dass ich dieses Mal am braunen Glück vorbei getreten bin, eher ungewöhnlich, denn meistens merke ich erst, dass da was war, nachdem ich schön reingehatscht bin. Und oft hilft Abwischen nicht, man ist dann den ganzen Tag mit Duftspur unterwegs. Insofern: zumindest bis heute Glück gehabt … (ich hoffe, ich denke beim Heimkommen noch dran!)

Heute morgen lese ich in Anna-Lenas Lesestübchen, auch sie beschäftigt das Scheiß-Thema. Gut auf den Punkt gebracht!

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