Gedanken über die Worte Jesu im Johannesevangelium Kapitel 17


Jesus Christus sprach hier ein wunderschönes Gebet über dass wir uns unbedingt Gedanken machen sollten. In Vers 3 sagte er: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“Wir müssen also alles daransetzen Gott und seinen Sohn Jesus Christus zu erkennen. Das heißt wir sollten täglich in der Bibel nach Gott und seinem Sohn suchen. Die Bibel ist Gottes Wort an uns Menschen und nur wenn wir genau darin forschen können wir erkennen wer Gott und Jesus Christus ist. Weiter sagt Jesu in Vers 6: „Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie waren dein und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.“Nur die Menschen, die Gott seinem Sohn gibt werden sind dazu bereit erklären sein Wort zu bewahren. Wenn aber jemand das Wort Gottes bewahrt, wird er alles daran setzen, nach diesem Wort sein eigenes Leben auszurichten. Er wird die Sünde hassen, so wie Gott sie hasst. Den Sünder jedoch wird er lieben. Denn Gott hasst die Sünde, aber er liebt den Sünder.Schon alleine aus diesem Grund werden wir alles tun um unsere Sünden zu lassen. Solange wir nicht dazu bereit sind, alles zu unterlassen, was Gott als Sünde ansieht, lieben wir unsere Sünden mehr als wir Gott lieben. Allein aber ist der Mensch nicht in der Lage, gegen die Sünde vorzugehen, darum gibt Gott jedem, der ihn darum bittet, den heiligen Geist.Wer aber erfüllt ist vom heiligen Geist, der wird den Sünder so sehr lieben, dass er ihm helfen wird gegen die Sünde anzukämpfen. Denn die Sünde selbst, wird ein tatsächlich widergeborener Christ niemals dulden. Jeder der Gott tatsächlich sucht, wird seinem Bruder dankbar sein für jede Hilfe, die er im Kampf gegen die Sünde bekommt.
Erst wer das erkannt hat, der kann mit Johannes sagen: „Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen. Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Kinder, hütet euch vor den Abgöttern!“ (1.Johannes 5, 19-21)
Wir sollten darüber nachdenken, warum heute in sehr vielen christlichen Gemeinden der Sünder und seine Sünden akzeptiert werden. Was ist geworden aus der Gemeindezucht?Ich finde, der Satz:“ du sollst niemanden richten“, ist eine schwache Ausrede um sich davor zu drücken, seinem Bruder oder Schwester zu helfen. Seit wann ist jemand ein Richter, der seine Hilfe anbietet? Des Weiteren werden wir in der Bibel sehr oft aufgefordert, Geschwistern aus ihren Sünden zu helfen.
Darum, meine Lieben, flieht den Götzendienst! Ich rede doch zu verständigen Menschen; beurteilt ihr, was ich sage. (1. Korinther 10, 14-16)
Dich will ich preisen in der großen Gemeinde, ich will mein Gelübde erfüllen vor denen, die ihn fürchten. Die Elenden sollen essen, dass sie satt werden; und die nach dem Herrn fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben. Es werden gedenken und sich zum Herrn bekehren aller Welt Enden und vor ihm anbeten alle Geschlechter der Heiden. Denn des Herrn ist das Reich, und er herrscht unter den Heiden. Ihn allein werden anbeten alle, die in der Erde schlafen; vor ihm werden die Knie beugen alle, die zum Staube hinabfuhren und ihr Leben nicht konnten erhalten. Er wird Nachkommen haben, die ihm dienen; vom Herrn wird man verkündigen Kind und Kindeskind. Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit predigen dem Volk, das geboren wird. Denn er hat’s getan. AmenPsalm 22,25-32


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