Das der Sabbat, von allen die Gott suchen geheiligt werden soll, lesen wir in Jesaia 56, 4-8: „Denn so spricht der Herr: Den Verschnittenen, die meine Sabbatehalten und erwählen, was mir wohlgefällt, und an meinem Bund festhalten, denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben; das ist besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll. Und die Fremden, die sich dem Herrn zugewandt haben, ihm zu dienen und seinen Namen zu lieben, damit sie seine Knechte seien, alle, die den Sabbat halten, dass sie ihn nicht entheiligen, und die an meinem Bund festhalten, die will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethaus, und ihre Brandopfer und Schlachtopfer sollen mir wohlgefällig sein auf meinem Altar; denn mein Haus wird ein Bethaus heißen für alle Völker.“
Es ist auch Jesaia, der uns schildert was Gott im für die, welche ewiges Leben erlangen, verheißen hat. So lesen wir in Jesaia 66, 22-24: „Denn wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache, vor mir Bestand haben, spricht der Herr, so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben. Und alles Fleisch wird einen Neumond nach dem andern und einen Sabbatnach dem andern kommen, um vor mir anzubeten, spricht der Herr. Und sie werden hinausgehen und schauen die Leichname derer, die von mir abtrünnig waren; denn ihr Wurm wird nicht sterben, und ihr Feuer wird nicht verlöschen, und sie werden allem Fleisch ein Gräuel sein.“
Ich bete dafür, dass die Menschen endlich beginnen der Bibel, dem Wort Gottes mehr Glauben zu schenken, als von Menschen erdachten Gerüchten und Scheinerklärungen.
Wir danken dir, Gott, wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist. »Wenn meine Zeit gekommen ist werde ich recht richten. Die Erde mag wanken und alle, die darauf wohnen, aber ich halte ihre Säulen fest. « Sela. Ich sprach zu den Ruhmredigen: Rühmt euch nicht so! und zu den Gottlosen: Pochet nicht auf Gewalt! Pocht nicht so hoch auf eure Gewalt, redet nicht so halsstarrig! Denn es kommt nicht vom Aufgang und nicht vom Niedergang, nicht von der Wüste und nicht von den Bergen, sondern Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht. Denn der Herr hat einen Becher in der Hand, mit starkem Wein voll eingeschenkt. Er schenkt daraus ein, / und die Gottlosen auf Erden müssen alle trinken und sogar die Hefe schlürfen. Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott Jakobs: Er wird alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen, dass die Gewalt des Gerechten erhöht werde. Amen
(Psalm 75)