Gedanken, Submodalitäten und NLP

Von Pracnlp

Den einfach an etwas anderes! Kennen Sie solche Aussagen? Wahrscheinlich schon.

Fast jeder von uns hat sich schon mal mit einem Gedanken beschäftigt der ihn einfach nicht mehr losgelassen hat.  Störend wird es spätestens dann, wenn Sie sich mit diesem Gedanken nicht mehr beschäftigen wollen, Sie aber trotzdem weiter daran denken müssen. Nicht selten führt dies dazu, dass man sich dabei einfach nicht mehr gut fühlt.

Irgendwie ist man so gefangen von dem Inhalt unserer Gedanken, dass es uns schwer fällt von ihnen wieder loszukommen.

Hier hat sich die Arbeit mit Submodalitäten im NLP bewährt.

Vielen Menschen fällt es nämlich tatsächlich sehr schwer sich einen Gedanken aus dem Kopf zu schlagen. Dies liegt oftmals daran, dass der gedankliche Inhalt eine viel zu starke Präsenz besitzt.

Bei der NLP Arbeit mit Submodalitäten wird statt des Inhaltes mit der Formveränderung von z.B. inneren Bildern gearbeitet. Dies, richtig angewandt, fällt den meisten Menschen sehr leicht.  Fast mühelos gelingt es dabei die störenden Gedanken nachhaltig zu verändern.

Die NLP Arbeit mit Submodalitäten hat aufgrund ihrer starken Effektivität auch einen besonderen Platz innerhalb unserer NLP Ausbildung erhalten. Stellt sie doch auch gleichzeitig eine der bedeutendsten Eigenentwicklungen innerhalb des NLP dar.

In der NLP Ausbildung wird diese Form der submodalen Arbeit anfangs als sehr technisch erlebt. Dieses Erleben vergeht jedoch spätestens dann, wenn die Wirkung, Schnelligkeit und die Effektivität am eigenen Erleben wahrgenommen werden.

Richard Bandler sagt übrigens zu der Arbeit mit Submodalitäten folgendes: “Die Arbeit mit Submodalitäten versetzt Sie in die Lage Ihr eigenes Erleben zu verändern!”