Stefanie
Hallo ihr Lieben, mein Name ist Stefanie Bernardowitz und ich schreibe seit meinem sechzehnten Lebensjahr Fantasy-Romane.
Den heutigen Tag möchte ich gern nutzen, um euch einen kleinen Einblick in die abenteuerliche Welt von Peronya zu geben. Seid ihr bereit? Los geht’s!
Name: Stefanie Bernadowitz
Geburtstag: 8. August 1990
Veröffentlichungen: Peronya – Die Geschichte eines Krieges (High-Fantasy)
Klappentext:
Eine Krone, erobert im Krieg.
Eine Herrschaft, mit Blut besiegelt.
Fünfzehn Jahre lang war die grausame Herrschaft des düsteren Königs Karol in Peronya unangefochten. Zu groß war die Angst des Volks vor dessen Bruder, dem Magier Kilian.
Doch im Verborgenen wuchsen die Erben des Krieges heran und vergaßen ihre Feinde nicht. Als König Karol der Sultanin von Oltah den Krieg erklärt, scheint der Zeitpunkt der Rachegekommen zu sein.
Doch ist überhaupt ein Sieg zu erwarten, wenn man den mächtigsten Magier aller Zeiten zum Feind hat?
Ein junger Magier, eine stolze Herrscherin und eine legendäre Kriegerin machen sich bereit, um der wahren Königin auf ihren rechtmäßigen Platz zu verhelfen.
Lieblingsessen: Pizza, Nudelgerichte und HamburgerLieblingsfarbe: schwarz
Lieblingsbuch: Das Lied von Eis und Feuer(unangefochten!)
Lieblingsfilm/Lieblingsserie: Der Herr der Ringe, Game of Thrones, Vikings
Nun muss ich mich outen, denn ich bin ein großer Fan meiner Bösewichte. Bei den Vorbereitungen zu Peronya habe ich meinem tyrannischen König Karol Jarvas sehr viel Zeit gewidmet, weil es mir wichtig war, ihn trotz all seiner Grausamkeit menschlich erscheinen zu lassen. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, und irgendwie haben sich meine Fieslinge im Laufe der Zeit zu Lieblingsfiguren entwickelt.
Auf einer Skala von 1 bis 10, wie sehr versinkst du in deinen Geschichten beim Schreiben?
Mmmh… Ich würde wahrscheinlich 8 sagen. Wenn ich schreibe, gehe ich vollkommen in der Geschichte unter und bin manchmal nicht ansprechbar, aber wenn ein Feuer ausbrechen würde, bekäme ich das schon mit, denke ich… grins…
Nenne 3 Gegenstände, die du beim Schreiben (neben dem Laptop/Rechner) gern um dich hast.Auf jeden Fall brauche ich eine Tasse Kaffee, einen Stapel mit Nachschlagewerken zum Thema „Mittelalter“ (ich liebe Geschichtsbücher!!!) und mein Handy.