… Auf Dauer wird es da schon mal eng in meinem Kopf, weshalb die alle mal einfach raus müssen!
Angefangen mit der Schreiberei habe ich während meiner Schulzeit und damit meine ich wirklich WÄHREND der SCHULzeit – im Unterricht. Wer braucht schon den Satz des Pythagoras oder chemische Elemente? Ich nicht, dachte ich mir und habe lieber meinen Notizblock vollgeschrieben.
Damals ging es um die erste große Liebe, die natürlich für die Ewigkeit hält; Streit mit den Eltern und Streß in der Schule – die üblichen Themen einer 14-jährigen also. Aber das durfte nie einer wissen, es war mir einfach zu peinlich, wenn andere Leute das lesen wollten. Oder wenn sie gefragt haben, was ich da so schreibe. Zumal ich davon ausgegangen bin, dass ich nie interessant genug war, dass es jemandem in der Schule aufgefallen wäre: tja, falsch gedacht. Erst letztens gratulierte mir ein ehemaliger Klassenkamerad mit den Worten, dass er immer gewusst hätte, dass ich mal weiter schreibe werde, nach der Schule.Mit 16 habe ich angefangen, Fanfiktions zu schreiben, jede Menge. Nicht mehr während des Unterrichts; nicht immer jedenfalls. Und ich habe sie veröffentlicht. Erst da ist mir bewusst geworden, dass es anderen Menschen ja auch gefällt, was ich schreibe. Ich wurde mutiger, selbstbewusster. So wie die vielen Figuren in meinem Kopf, die jetzt raus wollten.Raven Benetton hat mir diesen Traum erfüllt, als sie eines Nachts in meinem Kopf rumspukte und meine Aufmerksamkeit verlangte.
Mittlerweile ist die Drachenwandlerin nicht mehr allein. Halbengel, Bärenwandler, Nymphen und sogar ein Dschinn haben sich ihrer kleinen Familie angeschlossen.
Die Reihe der „Dragon Chronicles“ sollte anfangs nur ein Einzelroman bleiben, dann aber nur eine Trilogie und weil meine Figuren nie machen, was ich von ihnen erwarte, wird es jetzt doch noch einen vierten Band geben.
Ich habe mich gebeugt.
Und das tue ich heute noch.
Überall liegen Notizbücher, rosa Post-its und andere Zettel herum; ich beherrsche es, ganze Szenen auf meinem Handy zu schreiben, ohne vor eine Laterne zu laufen.
Das schaffe ich immerhin auch so.
Ich bin nämlich ein absoluter Tollpatsch. Ich falle die Treppen runter, ich tanze durch die Küche und wundere mich dann, dass ich mir in den Finger schneide; ich will ein Glas abtrocknen und es zerbricht in meiner Hand … ich bin Weltmeisterin in „Falle über deine eigenen Füße“ - nur ohne Pokal. Könnte das mal bitte jemand entwerfen?
Also, nach dem wir das auch geklärt hätten, kommen wir wieder zurück zum Thema.
Angefangen mit der Schreiberei habe ich während meiner Schulzeit und damit meine ich wirklich WÄHREND der SCHULzeit – im Unterricht. Wer braucht schon den Satz des Pythagoras oder chemische Elemente? Ich nicht, dachte ich mir und habe lieber meinen Notizblock vollgeschrieben.
Damals ging es um die erste große Liebe, die natürlich für die Ewigkeit hält; Streit mit den Eltern und Streß in der Schule – die üblichen Themen einer 14-jährigen also. Aber das durfte nie einer wissen, es war mir einfach zu peinlich, wenn andere Leute das lesen wollten. Oder wenn sie gefragt haben, was ich da so schreibe. Zumal ich davon ausgegangen bin, dass ich nie interessant genug war, dass es jemandem in der Schule aufgefallen wäre: tja, falsch gedacht. Erst letztens gratulierte mir ein ehemaliger Klassenkamerad mit den Worten, dass er immer gewusst hätte, dass ich mal weiter schreibe werde, nach der Schule.Mit 16 habe ich angefangen, Fanfiktions zu schreiben, jede Menge. Nicht mehr während des Unterrichts; nicht immer jedenfalls. Und ich habe sie veröffentlicht. Erst da ist mir bewusst geworden, dass es anderen Menschen ja auch gefällt, was ich schreibe. Ich wurde mutiger, selbstbewusster. So wie die vielen Figuren in meinem Kopf, die jetzt raus wollten.Raven Benetton hat mir diesen Traum erfüllt, als sie eines Nachts in meinem Kopf rumspukte und meine Aufmerksamkeit verlangte.
Mittlerweile ist die Drachenwandlerin nicht mehr allein. Halbengel, Bärenwandler, Nymphen und sogar ein Dschinn haben sich ihrer kleinen Familie angeschlossen.
Die Reihe der „Dragon Chronicles“ sollte anfangs nur ein Einzelroman bleiben, dann aber nur eine Trilogie und weil meine Figuren nie machen, was ich von ihnen erwarte, wird es jetzt doch noch einen vierten Band geben.
Ich habe mich gebeugt.
Und das tue ich heute noch.
Überall liegen Notizbücher, rosa Post-its und andere Zettel herum; ich beherrsche es, ganze Szenen auf meinem Handy zu schreiben, ohne vor eine Laterne zu laufen.
Das schaffe ich immerhin auch so.
Ich bin nämlich ein absoluter Tollpatsch. Ich falle die Treppen runter, ich tanze durch die Küche und wundere mich dann, dass ich mir in den Finger schneide; ich will ein Glas abtrocknen und es zerbricht in meiner Hand … ich bin Weltmeisterin in „Falle über deine eigenen Füße“ - nur ohne Pokal. Könnte das mal bitte jemand entwerfen?
Also, nach dem wir das auch geklärt hätten, kommen wir wieder zurück zum Thema.
Je weiter ich mich in meinen eigenen Fähigkeiten entwickelt habe, desto sicherer wurde ich, was ich schreiben will; Schreib nur, was du auch lesen willst – oder so ähnlich. Deswegen werdet ihr auch nie eine Dreiecksgeschichte bei mir finden ;-)
Und weil ich eben zu viele Charaktere in meinem Kopf habe, arbeite ich parallel an anderen Projekten. Da haben wir eine Seelenwächterin in New York, die als Kriminalpsychologin arbeitet; eine Studentin in Los Angeles, die sich in den dunklen Lord der Unterwelt verliebt und noch einige andere Überraschungen erwarten euch demnächst.