Heute geht es mit der Autorin Angela K. Moon weiter. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. :)
Um mich euch näher vorzustellen, habe ich mir von ein paar lieben Autorenkolleginnen ein paar Fragen stellen lassen, von denen ich mir fünf ausgesucht habe, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte.
Wo kommst du her, was sind deine Hobbys?
Aufgewachsen bin ich im tiefsten Ruhrpott, aber lebe jetzt schon mehr als mein halbes Leben am Niederrhein. Meine Hobbys sind recht breit gefächert. Ich lese viel und gerne, schreibe (ja, lange war das einfach nur Hobby, im Grunde ist es das auch jetzt noch, da ich zur Zahlung meiner Rechnungen anderweitig arbeiten muss), bastel gern in Photoshop rum. Und – Schockschwerenot – ich stricke! (Wenn auch nur Schals.) Wenn die Zeit es zulässt, zock ich auch gern mal ne Runde (auf zwei oder drei).
Gibt es ein Genre, in dem du besonders gerne schreibst? Oder bist du da völlig frei?
Ich liebe Fantasy. Das geht mir ehrlich gesagt am leichtesten von der Hand. Ich wollte mich aber nie auf nur ein Genre festlegen. Lediglich Erotik wird man in meinem Repertoire nicht finden. Das liegt mir einfach gar nicht. Ansonsten traue ich mir durchaus zu, einen Thriller oder etwas Romantisches zu schreiben. Ob mir das letztendlich gelingt, werden natürlich die Leser entscheiden.
Hast du Geschichten, die noch nicht zu Papier gebracht sind, die aber schon bei dir herumgeistern? Als Idee, als Bild oder als Möglichkeit?
Oha. Da habe ich eine Liste, die einigen Leuten Angst macht. Bei einigen ist es tatsächlich nur die Grundidee, bei anderen habe ich schon den gesamten Plot als groben Entwurf im Kopf, andere sind bereits fertig ausgearbeitet und müssen nur noch zu Papier gebracht werden. Ob das in diesem Leben noch alles klappt, ist allerdings fraglich.
Wenn du deine Charaktere agieren lässt, weißt du plötzlich, so und nicht anders sieht er/sie aus? So ist die Stimme, die Sprache?
Manche Charaktere entstehen schon vor der Story. Da hab ich ein sehr genaues Bild vor Augen. Andere wiederum kristallisieren sich während des Schreibens heraus. Da habe ich zwar schon die Grundzüge im Kopf, wie sie handeln und ähnliches, aber der Rest kommt so nach und nach.
Manche Autoren sagen: ich wollte eigentlich ein Buch über Thema xy schreiben, aber es entwickelte sich anders? Ist dir das auch mal passiert?
In der Form nicht. Wenn mir das Thema klar ist, bleibt es im Grunde auch so. Nur der Weg bis zum geplanten Ende kann sich durchaus auch schon mal ändern. Wie sagt man so schön? Die Charaktere suchen sich ihren Weg selbst, die machen nicht immer das, was ich von ihnen will.
Angela K. Moon
Ich schreibe unter dem Pseudonym Angela K. Moon. Nicht, weil ich mich dahinter verstecken will, sondern weil es einfach einen besseren Klang hat, und zudem meiner Meinung nach besser zu meinem Einstiegsgenre Fantasy passt.Um mich euch näher vorzustellen, habe ich mir von ein paar lieben Autorenkolleginnen ein paar Fragen stellen lassen, von denen ich mir fünf ausgesucht habe, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte.
Wo kommst du her, was sind deine Hobbys?
Aufgewachsen bin ich im tiefsten Ruhrpott, aber lebe jetzt schon mehr als mein halbes Leben am Niederrhein. Meine Hobbys sind recht breit gefächert. Ich lese viel und gerne, schreibe (ja, lange war das einfach nur Hobby, im Grunde ist es das auch jetzt noch, da ich zur Zahlung meiner Rechnungen anderweitig arbeiten muss), bastel gern in Photoshop rum. Und – Schockschwerenot – ich stricke! (Wenn auch nur Schals.) Wenn die Zeit es zulässt, zock ich auch gern mal ne Runde (auf zwei oder drei).
Gibt es ein Genre, in dem du besonders gerne schreibst? Oder bist du da völlig frei?
Ich liebe Fantasy. Das geht mir ehrlich gesagt am leichtesten von der Hand. Ich wollte mich aber nie auf nur ein Genre festlegen. Lediglich Erotik wird man in meinem Repertoire nicht finden. Das liegt mir einfach gar nicht. Ansonsten traue ich mir durchaus zu, einen Thriller oder etwas Romantisches zu schreiben. Ob mir das letztendlich gelingt, werden natürlich die Leser entscheiden.
Hast du Geschichten, die noch nicht zu Papier gebracht sind, die aber schon bei dir herumgeistern? Als Idee, als Bild oder als Möglichkeit?
Oha. Da habe ich eine Liste, die einigen Leuten Angst macht. Bei einigen ist es tatsächlich nur die Grundidee, bei anderen habe ich schon den gesamten Plot als groben Entwurf im Kopf, andere sind bereits fertig ausgearbeitet und müssen nur noch zu Papier gebracht werden. Ob das in diesem Leben noch alles klappt, ist allerdings fraglich.
Wenn du deine Charaktere agieren lässt, weißt du plötzlich, so und nicht anders sieht er/sie aus? So ist die Stimme, die Sprache?
Manche Charaktere entstehen schon vor der Story. Da hab ich ein sehr genaues Bild vor Augen. Andere wiederum kristallisieren sich während des Schreibens heraus. Da habe ich zwar schon die Grundzüge im Kopf, wie sie handeln und ähnliches, aber der Rest kommt so nach und nach.
Manche Autoren sagen: ich wollte eigentlich ein Buch über Thema xy schreiben, aber es entwickelte sich anders? Ist dir das auch mal passiert?
In der Form nicht. Wenn mir das Thema klar ist, bleibt es im Grunde auch so. Nur der Weg bis zum geplanten Ende kann sich durchaus auch schon mal ändern. Wie sagt man so schön? Die Charaktere suchen sich ihren Weg selbst, die machen nicht immer das, was ich von ihnen will.