Heute schreiben wir den 6. Oktober 2013. Ich bin doch tatsächlich 20 Jahre alt geworden. Mit süßen 16 konnte ich mir das noch gar nicht vorstellen. Als Büchernarr hatte ich schon immer das Glück sämtliche Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke abgezählt in Buchform geschenkt zu bekommen. Seit ich Buchhändlerin bin, Prozente bekomme und mich ohnehin den ganzen Tag inmitten Tausender Bücher befinde, scheint es leider keiner mehr für nötig zu halten, mir Bücher zu schenken. Dafür darf ich mich unterm Jahr immer wieder über nette Bloggerinnen freuen oder Freunde, die an mich denken.Und dennoch trudelten in dieser Woche wieder vier Bücher ein – ganz ohne Geburtstagsgeschenke..
Mein Highlight ist bislang „Himmelsfern“ von Jennifer Benkau. Ich habe mich auch schon ins Lesevergnügen gestürzt und bin nach wenigen Kapiteln schon hell auf begeistert. Die bisherige allgemein gute Stimmung zu diesem Einzelband kann ich also teilen. Insbesondere, da ich ja nach „Dark Canopy“ („Dark Destiny“ werde ich nächste Woche vermutlich beginnen) ein absoluter Fan von der deutschen Frau Benkau geworden bin! Auch sehr gefreut habe ich mich über „Lockwood – Die seufzende Wandeltreppe“ von Jonathan Stroud. Das Cover gefällt mir leider gar nicht. Ich muss immer an einen piratenmäßiges Abenteuerbuch für Kinder denken .. die gekreuzten Säbel erinnern mich daran. Unsere Buchhandlung veranstaltet jedoch im November eine Lesung mit Mr. Stroud, bei der auch ich anwesend sein werde. So kam es, dass ich dieses Buch mir dann doch mal näher angeschaut und auch gleich für interessant befunden habe. Aber wer „Bartimäus“ geschrieben hat, kann ja nur noch Gutes produzieren. Oder?Sehr ihr den knallgrünen Reißverschluss? Das war eines meiner Geschenke heute. Unten zeige ich ihn noch einmal..Tja, „Eden & Orion – Lichtjahre zu dir“. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht so recht. Viele Rezensionen, in die ich mal vorsichtig rein gelesen habe, klangen eher neutral. Weder richtig begeistert noch schrecklich enttäuscht. Aber sollte man seine kostbare Zeit wirklich für ein eventuell mittelmäßiges Buch aufopfern? Stattdessen könnte ich viel grandiosere Geschichten lesen.Ein letztes Buch erreichte mich, über das ich mich sehr gefreut habe: „Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket“. Auch hier entschied wieder der zuvor euphorisch verschlungene Lesestoff über mein Urteil, sich den unbekannten Titel zu gönnen. Ich liebe die Kinderbücher von John Boyne. Ob nun „Der Junge im gestreiften Pyjama“, „Der Junge mit dem Herz aus Holz“ oder „Zu schnell“. Dieser Autor schafft es immer mich zu fesseln und für sich zu gewinnen. Und meiner Meinung nach sind seine Kinder- bzw. Jugendbücher auch in allen Fällen etwas für Erwachsene!ps. ich habe es schon gelesen und bin wieder mal entzückt :)
Hier könnt ihr euch noch mal das witzige Lesezeichen anschauen. Wenn es wie oben in einem Buch steckt, zaubert es einen richtigen Reißverschluss dahin.
Jimmy
Mein Highlight ist bislang „Himmelsfern“ von Jennifer Benkau. Ich habe mich auch schon ins Lesevergnügen gestürzt und bin nach wenigen Kapiteln schon hell auf begeistert. Die bisherige allgemein gute Stimmung zu diesem Einzelband kann ich also teilen. Insbesondere, da ich ja nach „Dark Canopy“ („Dark Destiny“ werde ich nächste Woche vermutlich beginnen) ein absoluter Fan von der deutschen Frau Benkau geworden bin! Auch sehr gefreut habe ich mich über „Lockwood – Die seufzende Wandeltreppe“ von Jonathan Stroud. Das Cover gefällt mir leider gar nicht. Ich muss immer an einen piratenmäßiges Abenteuerbuch für Kinder denken .. die gekreuzten Säbel erinnern mich daran. Unsere Buchhandlung veranstaltet jedoch im November eine Lesung mit Mr. Stroud, bei der auch ich anwesend sein werde. So kam es, dass ich dieses Buch mir dann doch mal näher angeschaut und auch gleich für interessant befunden habe. Aber wer „Bartimäus“ geschrieben hat, kann ja nur noch Gutes produzieren. Oder?Sehr ihr den knallgrünen Reißverschluss? Das war eines meiner Geschenke heute. Unten zeige ich ihn noch einmal..Tja, „Eden & Orion – Lichtjahre zu dir“. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht so recht. Viele Rezensionen, in die ich mal vorsichtig rein gelesen habe, klangen eher neutral. Weder richtig begeistert noch schrecklich enttäuscht. Aber sollte man seine kostbare Zeit wirklich für ein eventuell mittelmäßiges Buch aufopfern? Stattdessen könnte ich viel grandiosere Geschichten lesen.Ein letztes Buch erreichte mich, über das ich mich sehr gefreut habe: „Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket“. Auch hier entschied wieder der zuvor euphorisch verschlungene Lesestoff über mein Urteil, sich den unbekannten Titel zu gönnen. Ich liebe die Kinderbücher von John Boyne. Ob nun „Der Junge im gestreiften Pyjama“, „Der Junge mit dem Herz aus Holz“ oder „Zu schnell“. Dieser Autor schafft es immer mich zu fesseln und für sich zu gewinnen. Und meiner Meinung nach sind seine Kinder- bzw. Jugendbücher auch in allen Fällen etwas für Erwachsene!ps. ich habe es schon gelesen und bin wieder mal entzückt :)
Hier könnt ihr euch noch mal das witzige Lesezeichen anschauen. Wenn es wie oben in einem Buch steckt, zaubert es einen richtigen Reißverschluss dahin.
Jimmy