(Zentrum der Gesundheit) – Die Impfstoffe gegen Gebärmutterhalskrebs führten in Indien zu sechs Todesfällen. Während eines Impftests in Indien starben sechs junge Mädchen an den Folgen der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs. Die beiden Impfstoffe (Gardasil von Merck & Co sowie Cervarix von GlaxoSmithKline GSK) gegen das menschliche Papillomavirus (HPV) haben außerdem bei mindestens 67 Todesfällen in den USA eine Rolle gespielt. Während sie in den Vereinigten Staaten nach wie vor ungebremst verabreicht werden, hat die indische Regierung den weiteren Einsatz der Impfstoffe vorerst unterbunden.
Indien empfiehlt HPV-Impf-Stopp in allen Ländern
„Wäre die Impfaktion im Rahmen des klinischen Tests der Phase III erfolgreich verlaufen, hätte man den Impfstoffen die Importerlaubnis sowie die Impfstoff-Zulassung in Indien erteilt“, erklärte S. Gandhiselvan, der Staatsminister für Gesundheit und Familie in einem Bericht an das indische Parlament. Aufgrund der Todesfälle jedoch lege er allen Staaten nahe, die Impfungen sofort einzustellen.
Aus Menschen werden Versuchskaninchen
Berichten zufolge hatte man für die Impftests besonders arme Regionen ausgewählt, so dass man davon ausgeht, dass die durchführenden Organe dies mit voller Absicht taten – in der Hoffnung, auf weniger informierte Menschen und somit weniger Widerstand zu stoßen. Immerhin lehnen bereits viele Frauen in der industrialisierten Welt die HPV-Impfung ab, weil ihnen deren Gefahren bewusst sind.
Unwahre Impfpropaganda
Die Organisation TruthAboutGardasil widmet sich der Aufklärung über die wirklichen Gefahren der HPV-Impfung. Sie sagt, dass Pharmaunternehmen unter anderem falsche Werbung für die Impfstoffe in anderen Ländern machen würden. Dabei würden sie sogar so weit gehen und behaupten, dass die entsprechenden Impfungen in den USA, Frankreich und Australien vorgeschrieben seien – obwohl das keinesfalls der Wahrheit entspricht.
Rosemary Mathis von TruthAboutGardasil sagt: “Wir sehen diese Vorgehensweisen als eine Verletzung der Menschenrechte an und fordern von den Vereinigten Staaten von Amerika, dass sie sich weltweit für den Schutz der fundamentalen Menschenrechte einsetzen möge und in Bezug auf die HPV-Impfung eine Anhörung vor dem Kongress einfordert.“
Behörden verharren tatenlos
Da es aber selbst in den USA bisher 67 offizielle Todesfälle aufgrund von HPV-Impfungen gegeben hat sowie zahllose Berichte über ernsthafte und lebensbedrohliche Nebenwirkungen, ohne dass die amerikanischen Behörden irgendetwas unternommen hätten, um die Vermarktung eines Gifts als vorbeugendes Krebsschutzmittel zu unterbinden, dürfte es unwahrscheinlich sein, dass sich an dieser Haltung etwas ändern könnte.
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Quelle: Zentrum der Gesundheit
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