Die Druckzeit wird angezeigt und das 3D-Objekt schichtweise in einer Simulation vor dem Druck in der App präsentiert. Die Gcode-Dateien lassen sich per Dropbox, Google Drive oder Dateimanager hochladen. Der Verbrauch, Kosten, geschätzte Druckzeit und weitere Informationen werden über GCode-Details eingeblendet.
Die Nutzung des Android Service erlaubt einen 3D-Druck im Hintergrund. Die App arbeitet mit zahlreichen 3D-Druckern wie den Ultimaker, RepRap, PrintrBot oder Solidoodle zusammen. Es wird Unterstützung für Druckeroptionen geboten.
Wer einen 3D-Drucker besitzt und 3D-Objekte professionell gestalten möchte, der sollte sich die Android-App GCodePrintr mal anschauen. Die durchschnittliche Bewertung der Anwendung liegt bei 4,6 Sternen und der überwiegende Teil der bisherigen Nutzer zeigt sich bis auf ein paar Ausnahmen zufrieden. Heutige 3D-Drucker sind bereits für unter 500 Euro erhältlich und bieten eine gute Druckqualität.