Hi ihr Lieben!!
Ich bin über das lange Wochenende mit meiner Mama auf Capri und genieße die Sonne!! Heute hab ich dafür einen tollen Gastpost von der lieben Kristin für euch, die gerade ihr Bloglayout komplett geändert hat (inkl. dem Namen). Ich bin total begeistert – was meint ihr?! Sie erzählt euch heute etwas über HIIT:
I’m on vacation for the long weekend with my mum!! Today I have a great guest post for you from Kristin, who just changed her blog layout completely (including the name). I love it, what do you think?! She’s telling you about her experience with HIIT today (in German language only, you can use Google Translate!):
Wie ich mit HIIT und viel Spaß zur Sommerfigur 2012 kam
Im letzten Sommer hatte ich ein sportliches Ziel. Sportlich im wahrsten Sinne des Wortes. Denn es hatte viel mit Fitness und noch mehr damit zu tun, etwas zu erreichen, was wirklich schwierig ist. Ich wollte schlichtweg die Figur meines Lebens erreichen.
Im Sommer 2012 wollte ich eines Tages vor dem Spiegel stehen und meine schlanke, sportliche Figur bewundern, die ich in der Form so noch nicht an mir gesehen habe. Die für mich perfekte Sommerfigur!
Kommt euch das bekannt vor? Wer will sie nicht haben? Jedes Jahr im Frühjahr erwacht wieder dieser Wunsch in den meisten von uns. Der über die Wintermonate angefutterte Speck soll weg. Wir wollen wieder regelmäßig Sport machen. Das Rad kommt wieder aus dem Keller, die Laufschuhe aus dem Schrank. Oder was auch immer. Wir legen uns zu Anfang richtig ins Zeug. Doch irgendwann verglimmt dieser Motivationsfunke wieder…
In diesem Gastpost für die liebe Ulli möchte ich euch erzählen, wie ich im letzten Jahr in 4 Monaten – von Anfang Februar bis Ende Mai tatsächlich die Figur meines Lebens erreicht habe und 5 Prozent Körperfett verlor. Das Geheimnis heißt HIIT. High Intensity Interval Training in Form von Bodyrock, Zuzka Light Workouts und Eigenkreationen. Auch Ulli hat bereits ab und an davon berichtet, so dass HIIT euch nicht unbekannt sein sollte. Es handelt sich dabei auf jeden Fall um kurze, aber richtig intensive Workouts, bei denen ihr an eure Leistungsgrenzen geht. Anfang Februar 2011 habe ich mir als sportliches Monatsmotto vorgenommen, so viele HIIT Workouts wie möglich zu machen. Ich fand die Workouts super, denn ich persönlich bin kein Mensch, der gern 1 Stunde auf dem Crosstrainer steht. Kurz und effektiv – das schien genau mein Ding. Die ersten Workouts waren echt anstrengend: High Knees, Push Ups, Squats, Lunges in jeder erdenklichen Form. Nach jedem Workout war ich fix und fertig. Ich hatte einen hochroten Kopf und der Schweiß stand mir auf der Stirn. Doch ich hatte ebenso ein Lächeln auf dem Gesicht. Yes! Workout done! Natürlich war ich in den ersten Wochen auch häufiger von Muskelkater geplagt. Doch dann setzte ich einfach einen Tag aus und freute mich schon auf das Workout für den nächsten Tag. Letztendlich habe ich in diesem Februar so viele Workouts gemacht, das hätte ich selber nicht von mir erwartet. Die Erfolge waren sofort sichtbar. Ich habe Vorher-Nachher-Fotos gemacht und mir wäre bald die Kamera aus der Hand gefallen. Wie konnte ich nach nur 28 Tagen schon einen Unterschied sehen?! Das hat mich noch mehr angespornt. Den März und April habe ich fast täglich ein Bodyrock-Workout gemacht. Nicht nur die körperlichen Erfolge haben mich tierisch gefreut, sondern auch dass ich immer mehr Wiederholungen der einzelnen Übungen schaffte. Noch ein Liegestütz mehr und noch einer…irgendwann konnte ich als Frau sogar 15 richtige Liegestütz (Push Ups) am Stück machen. Jippie! Es war einfach ein großartiges Gefühl. Nichts und niemand konnten mich davon abbringen, abends nach der Arbeit oder sogar morgens vor der Arbeit mein Workout zu machen. Im Mai achtete ich zusätzlich zu meinem Training noch einmal besonders auf meine Ernährung. Ich aß zwar schon recht gesund nach dem Clean Eating Konzept, dennoch war es nie verkehrt, sich auch auf die gesunde Ernährung noch einmal stärker zu fokussieren. So vergingen die 4 Monate wie im Flug und kurz vor unserem Urlaub Ende Mai stand ich tatsächlich im Bikini vor dem Spiegel. Der Kaliper zum Messen meines Körperfettanteils lag neben mir. Ich hatte erst ein bisschen Angst, mich so kritisch zu beurteilen und meinem Erfolg vom Spiegelbild bzw. dem Messergebnis abhängig zu machen. Schließlich hatte mir mein HIIT Training doch nicht nur eine tolle Figur, sondern auch viel Spaß gebracht! Doch als ich dann tatsächlich in den Spiegel schaute und hinterher Maß anlegte, war ich sehr stolz auf mich. Der KFA war von 24% auf 19% gesunken. Gleichzeitig sah mein Körper super definiert aus, ohne dass die Muskeln zu stark zu sehen waren. Für mich die perfekte Sommerfigur 2012.
Wenn das kein Ansporn ist, auch in diesem Jahr noch mal alles zu geben…
HIIT ist für mich das effektivste und zeitsparendste Training, das ich mir vorstellen kann. Insbesondere für Berufstätige mit wenig Zeit für das Fitnessstudio ist es in meinen Augen die beste Alternative.
Übrigens: Wenn ihr die Workouts von Bodyrock und Co. schon kennt und nach einer Alternative sucht, dann probiert doch mal meine HIIT Workout Videos aus. Ihr findet sie auf meinem YouTube Channel und natürlich auf meinem Blog Eat Train Love. Also: Auf zur Sommerfigur 2013! Alles Liebe Kristin
Vielen Dank liebe Kristin!! Das macht doch wirklich Lust auf mehr!!
Thanks a lot Kristin!! Now I want to go workout right away
Link des Tages / Link of the day