Meine Lieben, Weihnachten steht vor der Tür und wer deshalb noch schnell etwas leckeres zaubern möchte, sollte sich flott den wunderbaren Bericht von Angel of Berlin durchschauen!
Homemade Gingebread with love
Hallo ich bin Angel of Berlin - eine ungeduldige, hyperaktive Perfektionistin, mit akutem und andauerndem Zeitmangel. Heute vertrete ich zum zweiten Mal die liebe Sylvi. Ihr findet mich sonst seit fast zwei Jahren auf meinem Blog angel-of-berlin.blogspot.de.
Heute habe ich ein traditionelles Plätzchenrezept für Euch: Lebkuchen. Dieses Rezept backe ich seit drei Jahren jedes Jahr immer gleich zu Beginn der Adventszeit. Das hat zwei Gründe: zum einen müssen die Lebkuchen erst in einer Dose über die Adventszeit hinweg weich werden, zum anderen wirkt der Duft von Lebkuchen in der Wohnung wahre Wunder in Sachen Christmas-Spirit. Letztes Jahr habe ich sie als Geschenkanhänger verwendet *klick*. Dieses Jahr wollte ich unbedingt meine neuen Backstempel ausprobieren.
Man nehme: (für ca. drei Bleche)
250g Honig150g Butter150g braunen Zucker2EL Backkakao1 Eigelb500g Mehl2EL Lebkuchengewürz1EL Backpulver
Außerdem:
ein Nudelholzeine Silikonbackmattezwei Backstempel (von NanuNana und Birkmann *klick*)zwei Gläser in der Größe der Stempeleine KüchenmaschineFrappanPfanneBackpapier
Los geht's!
Backofen auf 160°C vorheizen.
Honig, Butter, Zucker und Kakao in einer Pfanne schmelzen und abkühlen lassen. Dann das Eigelb dazugeben. In einer Schüssel Mehl, Backpulver und Lebkuchengewürz vermengen. Dann die Honigmischung in eine große Schüssel geben und die Mehlmischung drüber sieben. Alles zu einem glatten Teig zusammen bringen. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine. Mit dem Handrührgerät wurde der Teig bei mir immer zu bröselig. Da müsst Ihr entsprechend länger evtl. auch mit den Händen kneten. In Frappan eingewickelt den Teig für mind. 30 Minuten kalt stellen. In der Zeit kann man schon einmal wunderbar die Küche aufräumen und alles fürs Ausstechen bereitlegen.
Nach 30 Minuten den Teig ausrollen. Am besten geht das ganz ohne Mehl (!) auf einer Silikonbackmatte. Ich habe meine vor zwei Jahren bei Tchibo gekauft und sie ist jeden Cent wert. Über mein Nudelholz wickel’ ich immer Frappan, dann bleibt nichts kleben. Rollt den Teig nicht zu dünn aus, sonst wird der Lebkuchen am Ende zu trocken und mehr ein Butterkeks als ein saftiger Lebkuchen. Jetzt stecht Ihr mit den Gläsern kreisförmige Kekse aus und stempelt kräftig (!!) mit Euren Stempeln die Motive drauf bis der gesamte Teig verbraucht ist.
Aus dem letzten bisschen form ich immer ein Puppenbrot (Na, entdeckt?). Das ist in meiner Familie Tradition. Der Lieblingsmann lacht sich da immer kaputt. Aber ohne Puppenbrot geht gar nicht! Solltet Ihr die Lebkuchen als Geschenkanhänger verwenden wollen, stecht Ihr noch vor dem Backen ein Loch hinein. Dazu könnt Ihr z.B. einen Strohhalm nehmen, ich nehme gern die Rückseite von meinem Pralinenbesteck.
Was macht Ihr mit Teigresten?
Homemade Gingebread with love
Hallo ich bin Angel of Berlin - eine ungeduldige, hyperaktive Perfektionistin, mit akutem und andauerndem Zeitmangel. Heute vertrete ich zum zweiten Mal die liebe Sylvi. Ihr findet mich sonst seit fast zwei Jahren auf meinem Blog angel-of-berlin.blogspot.de.
Heute habe ich ein traditionelles Plätzchenrezept für Euch: Lebkuchen. Dieses Rezept backe ich seit drei Jahren jedes Jahr immer gleich zu Beginn der Adventszeit. Das hat zwei Gründe: zum einen müssen die Lebkuchen erst in einer Dose über die Adventszeit hinweg weich werden, zum anderen wirkt der Duft von Lebkuchen in der Wohnung wahre Wunder in Sachen Christmas-Spirit. Letztes Jahr habe ich sie als Geschenkanhänger verwendet *klick*. Dieses Jahr wollte ich unbedingt meine neuen Backstempel ausprobieren.
Man nehme: (für ca. drei Bleche)
250g Honig150g Butter150g braunen Zucker2EL Backkakao1 Eigelb500g Mehl2EL Lebkuchengewürz1EL Backpulver
Außerdem:
ein Nudelholzeine Silikonbackmattezwei Backstempel (von NanuNana und Birkmann *klick*)zwei Gläser in der Größe der Stempeleine KüchenmaschineFrappanPfanneBackpapier
Los geht's!
Backofen auf 160°C vorheizen.
Honig, Butter, Zucker und Kakao in einer Pfanne schmelzen und abkühlen lassen. Dann das Eigelb dazugeben. In einer Schüssel Mehl, Backpulver und Lebkuchengewürz vermengen. Dann die Honigmischung in eine große Schüssel geben und die Mehlmischung drüber sieben. Alles zu einem glatten Teig zusammen bringen. Am besten geht das mit einer Küchenmaschine. Mit dem Handrührgerät wurde der Teig bei mir immer zu bröselig. Da müsst Ihr entsprechend länger evtl. auch mit den Händen kneten. In Frappan eingewickelt den Teig für mind. 30 Minuten kalt stellen. In der Zeit kann man schon einmal wunderbar die Küche aufräumen und alles fürs Ausstechen bereitlegen.
Nach 30 Minuten den Teig ausrollen. Am besten geht das ganz ohne Mehl (!) auf einer Silikonbackmatte. Ich habe meine vor zwei Jahren bei Tchibo gekauft und sie ist jeden Cent wert. Über mein Nudelholz wickel’ ich immer Frappan, dann bleibt nichts kleben. Rollt den Teig nicht zu dünn aus, sonst wird der Lebkuchen am Ende zu trocken und mehr ein Butterkeks als ein saftiger Lebkuchen. Jetzt stecht Ihr mit den Gläsern kreisförmige Kekse aus und stempelt kräftig (!!) mit Euren Stempeln die Motive drauf bis der gesamte Teig verbraucht ist.
Aus dem letzten bisschen form ich immer ein Puppenbrot (Na, entdeckt?). Das ist in meiner Familie Tradition. Der Lieblingsmann lacht sich da immer kaputt. Aber ohne Puppenbrot geht gar nicht! Solltet Ihr die Lebkuchen als Geschenkanhänger verwenden wollen, stecht Ihr noch vor dem Backen ein Loch hinein. Dazu könnt Ihr z.B. einen Strohhalm nehmen, ich nehme gern die Rückseite von meinem Pralinenbesteck.
Nun die Lebkuchen auf mit Backpapier ausgelegten Backblechen bei 160°C für 12 Minuten backen. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr sie nun noch dekorieren oder mit Zuckerguss (3El Wasser, 170g Puderzucker und 1EL Kakao) bestreichen.
Was macht Ihr mit Teigresten?