Eine Gartenbank im Garten Flickr: Silke Ebel
Eine Gartenbank ist mindestens doppelt so breit wie ein Gartenstuhl, ist jedoch im Grunde nur ein verbreiterter Sitz mit denselben Komponenten: 2 Sitzteile, je eine für eine Seite, Sitzfläche und Rückenlehne. Alle Teile sollten vorher im Aufschnitt gezeichnet und genauestens abgemessen werden.
Die hinteren Beine der Bank (bzw. der beiden Sitzteile) beschreiben dabei die Gesamthöhe der Bank, denn sie bilden gleichzeitig die Außenrahmen für die Rückenlehne.
Zusammensetzen der Einzelteile zur vollständigen Gartenbank
Zuerst jedoch wird der Sitzrahmen – hat meist die dicksten Balken in dem Möbelstück – mit den Sitzteilen verbunden und verleimt. Obendrauf auf den Rahmen kann dann die eigentliche Sitzfläche befestigt werden, am besten durch Klemmzwingen und Leim.
Das Einsetzen der Rückenlehne verläuft ähnlich, sie wird zwischen den Sitzteilen angebracht, wobei alle Zähne perfekt in die Fugen zum Verleimen passen müssen.
Damit sich auch alles fest ineinander fügt, ist es empfehlenswert, noch Spanngurte um die Bank zu legen. Der Druck wird alle Einzelteile noch mehr zusammenpressen.