Gar kein kalter Kaffee: unsere neue Kaffeemaschine

Von Die Angelones @DieAngelones

Speziell: eine Kaffeedegustation

Als wir kürzlich der JURA Kaffeewelt einen Besuch abgestattet haben, haben wir dies natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken gemacht. Denn nach dem Umbau der Küche stand nun eine neue Kaffeemaschine zuoberst auf der Pendenzenliste. Unsere alte hatte rund zehn Jahre lang gute Dienste geleistet, doch in letzter Zeit uns auch immer häufiger mit unangenehmen Wasserverlusten genervt. Bevor sie uns eines morgens vollständig hängen lassen würde, haben wir uns also um eine passende Nachfolgerin bemüht.

Aufgeschäumte Milch für die Buben? Kein Problem!

Bei der Auswahl galt es, meine Bedürfnisse und diejenigen des Familienoberhaupts unter einen Hut zu bringen: ich mag keinen allzu starken Kaffee mehr, am liebsten trinke ich Cappuccino oder Latte macchiato und ich experimentiere auch gerne mit verschiedenen Flavours im Kaffee. Das Familienoberhaupt ist bezüglich Kaffee der typischere Italiener als ich: er mag ihn stark und kurz, aber auch er liebt es, sich für eine Tasse feinen Cappuccino Zeit zu nehmen.

Nun werden wir morgens nie mehr schlecht gelaunt sein!

Wir haben verschiedene Modelle evaluiert und unsere Wahl fiel auf den Vollautomaten Impressa J9.2 One Touch. Damit können wir am Sonntag endlich unsere Cappuccini per Knopfdruck machen. Zudem lassen sich Wassermengen, Kaffestärken und Aromaebenen programmieren und speichern und es ist auch möglich, eine zweite Kaffeemischung (z.B. mit einem speziellen Flavour!) zu verwenden.

Boutique: hier gibt es nicht nur Kaffee!

In der Boutique haben wir uns mit Kaffee eingedeckt! Diesen kann man aber auch online oder zum Beispiel im neuen Jura-Store in Zürich besorgen.

Was für ein erlebnisreicher Tag!

Kinder zufrieden, Eltern zufrieden – was will man mehr? Mit der besonderen Anschaffung an einem unkonventionellen Ort machten wir uns nach Hause, wo…

Die neue Kaffeemaschine ist SEINE Maschine!

das Familienoberhaupt mit der Einrichtung und Vorbereitung der Maschine klar und unmissverständlich zum Verstehen gab, wer in Sachen Kaffee nun das Sagen hat. Und mit seinem ersten Ristretto hat er die Maschine auch gleich selber eingeweiht!

Ein bisschen neapoletanisches “Gambrinus-Feeling”!

Mir solls recht sein: solange das Familienoberhaupt mir derart feine Cappuccini serviert, darf er die neue Maschine von mir aus sein Eigen nennen!

Wie wichtig ist Kaffee für Euch? Welche Art von Kaffee mögt Ihr am liebsten? Und: wann könnt Ihr Euch überhaupt Zeit nehmen für einen Kaffee?

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