Ganz alltägliche Dinge, die nötig sind, damit die Freude in unserem Leben wachsen kann

Pfarrer German Amann (Wolfurt) zählt uns aus den Schriften von Thomas von Aquin ganz alltägliche Dinge auf, die nötig sind, damit die Freude in unserem Leben wachsen kann.

Seine Tipps lauten: Genießen, schlafen,schwimmen, weinen, mit Freunden sprechen und beten.
  • Genießen –  weil derjenige, der nicht genießt, auf die Dauer ungenießbar wird. Genießen heißt auch dankbar sein.
  • Schlafen – weil das am deutlichsten zeigt, dass ich loslassen kann, mich lösen kann von allem, was jeden Tag auf mich einströmt. Erwarte nicht das Heil von deiner eigenen Leistung.
  • Schwimmen – weil ich dadurch die richtige Balance zwischen Bewegung und Getragen-werden lerne; weil ich so die richtige Mischung zwischen Spannung und Entspannung,zwischen Aktivität und Gelassenheit einübe.
  • Weinen – weil es befreiend wirkt;weil es gelassen und ruhig macht;weil es ein Zeichen der Ehrlichkeit und echter Menschlichkeit ist.”Tränen lügen nicht” – wusste also schon lange vor Michael Holm ein anderer.
  • Mit Freunden sprechen – weil ich mich dabei fallen lasen kann und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen muss.
  • Beten – weil ich mich dabei aus der Verkrampfung löse, alles selber machen zu müssen.

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