Erster Eindruck: Vom Spannungsfeld aus roher, vibrierender Energie und tief verwurzelter, manchmal sprachloser Skepsis bis zur Selbstverleugnung ist nichts verloren gegangen. Der Text des Stückes spricht für sich, zeigt die große Sehnsucht nach Erkenntnis und Reinigung, der Blick in die gnadenlos brennende Sonne "to burn yourself clean", wie es in den Linernotes so treffend heißt. Bassistin Alicia Gaines (die während der letzten Monate auch noch das Rauchen aufgegeben hat und zugegebenermaßen der zweite Grund ist, der diese Band so unverwechselbar macht) hat für das Netzportal Talkhouse ein sehr lesenswertes Essay über das Stück und die Zusammenarbeit mit Regisseurin Kirsten Miccoli geschrieben, bald werden die vier auf dem Riot Fest in ihrer Heimatstadt spielen - hoffen wir mal, dass Ganser auch bald mal in Deutschland zu sehen sein werden.
Erster Eindruck: Vom Spannungsfeld aus roher, vibrierender Energie und tief verwurzelter, manchmal sprachloser Skepsis bis zur Selbstverleugnung ist nichts verloren gegangen. Der Text des Stückes spricht für sich, zeigt die große Sehnsucht nach Erkenntnis und Reinigung, der Blick in die gnadenlos brennende Sonne "to burn yourself clean", wie es in den Linernotes so treffend heißt. Bassistin Alicia Gaines (die während der letzten Monate auch noch das Rauchen aufgegeben hat und zugegebenermaßen der zweite Grund ist, der diese Band so unverwechselbar macht) hat für das Netzportal Talkhouse ein sehr lesenswertes Essay über das Stück und die Zusammenarbeit mit Regisseurin Kirsten Miccoli geschrieben, bald werden die vier auf dem Riot Fest in ihrer Heimatstadt spielen - hoffen wir mal, dass Ganser auch bald mal in Deutschland zu sehen sein werden.