Nun gibt es meinem letzten Beitrag für Steffen Sinzingers Blogevent „ In vier Gängen..“.Es war schön dabei zu sein; dieses Event hat mich angespornt mich noch ein wenig intensiver mit kochen zu beschäftigen und ich habe einiges dazu gelernt. Auch wenn es ab und an stressig war, so hat es mir aber auch einfach Freude bereitet dabei zu sein und für dieses Event kochen zu dürfen.Danke Steffen!In diesem Monat ist Thema die Gans, wie es sich in der Weihnachtszeit ja nun auch gehört. Gans ist doch in vielen Familien eine zwingende Zutat für das weihnachtliche Fest.Auch in unserer Familie gehört die dazu.Nun ist meine Aufgabe nicht das Hauptgericht, sonder die Vorspeise mit Gans zu erstellen, also den Einstieg in eine Gans - Menü zu liefern. Damit stand für mich fest, das Brust und Keule als Zutat nicht in Frage kamen, denn die sollen ja in den anschließenden Gänge voll zur Geltung kommen. Eine Suppe gibt es als zweiten Gang, also habe ich mir die Leber der Gans ausgesucht und verarbeitet.Ziel war für eine leichte Vorspeise zu finden, die geschmacklich sich eher zurück hält und nicht dominiert.Ich habe das einfach gehalten und die Leber nur kurz gebraten, als Beilage gibt es Sellerie, einmal als Püree, als Streusel und eingelegt, sowie cremiges Onsen-Ei von der Wachtel.
Nun gibt es meinem letzten Beitrag für Steffen Sinzingers Blogevent „ In vier Gängen..“.Es war schön dabei zu sein; dieses Event hat mich angespornt mich noch ein wenig intensiver mit kochen zu beschäftigen und ich habe einiges dazu gelernt. Auch wenn es ab und an stressig war, so hat es mir aber auch einfach Freude bereitet dabei zu sein und für dieses Event kochen zu dürfen.Danke Steffen!In diesem Monat ist Thema die Gans, wie es sich in der Weihnachtszeit ja nun auch gehört. Gans ist doch in vielen Familien eine zwingende Zutat für das weihnachtliche Fest.Auch in unserer Familie gehört die dazu.Nun ist meine Aufgabe nicht das Hauptgericht, sonder die Vorspeise mit Gans zu erstellen, also den Einstieg in eine Gans - Menü zu liefern. Damit stand für mich fest, das Brust und Keule als Zutat nicht in Frage kamen, denn die sollen ja in den anschließenden Gänge voll zur Geltung kommen. Eine Suppe gibt es als zweiten Gang, also habe ich mir die Leber der Gans ausgesucht und verarbeitet.Ziel war für eine leichte Vorspeise zu finden, die geschmacklich sich eher zurück hält und nicht dominiert.Ich habe das einfach gehalten und die Leber nur kurz gebraten, als Beilage gibt es Sellerie, einmal als Püree, als Streusel und eingelegt, sowie cremiges Onsen-Ei von der Wachtel.