Galilei von Kerrin Gier

Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

Galileo Galilei

1. Einleitung

In diesem Referat wollen wir uns mit einem der bemerkenswertesten Menschen der Wissenschaftsgeschichte beschäftigen. Wie kein anderer Forscher hat er unseer Weltbild verändert und Erfindungen geschaffen, welche auch heute noch für unseren technischen Fortschritt und die wissenschaftlichen Entwicklungen bahnbrechnend waren.

2 Wer war Galileo Galilei?

Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.

Galileo Galilei
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Der italienische Gelehrte war ein Mann, der sich auf vielen Wissensgebieten auskannte. er war :
Philosoph, Astronom, Mathematiker, Physiker, Ingenieur und begabter Schriftsteller . Der Sohn eines Tuchhändlers wurde am 15. Februar 1564 in Pisa geboren und zog im alter von 12 Jarhen nach Florenz um. Er begann bereits mit 17 sein Studium, allerdings stuiderte er, zur Freude seines Vaters, Medizin. Im Laufe der Zeit entdecke er seine Liebe zu den Naturwissenschaten, vor allem zur Mathematik und Physik. Er schrieb auch bald erste Arbeiten über die Mechanik , ein heutiger Teilbereich der Physik. Er wurde 1589 Professor für Mathematik an der Universität von isa und wechselde dann nach Perdua 1604 wo er seine bahnbrechenden Forschungen mit der Beoachtung einer Supernova begann, außerdem sammelte er Erkenntnisse darüber das der Jupiter über Monde veerfügt, welche um ihn herum krieseen.
Durch seine Entdeckungen festigt sich für ihn die Theorie, dass das Weltbild der Kirche falsch sein muss, diese geht davon aus, dass die Erde das Zentrum des Weltalls ist und sich alle Planeten um die Erde herum bewegen.
Diese Erkenntnis schafft aber tiefe Uneinigkeit mit der Kirche. Einige Zeit kann er dies kompensieren, da er gute Kontakte zum späteren Papst Urban VIII unterhällt. Er wird trotz seiner strittigen Thesen in eine Gelehrtenvereinigung aufgenommen.
1616 festigt er sein Weltbild weiter, da er einen Theorie über die Gezeiten verfasst, dies untermauert sein Bild davon, dass die Erde sich um die Sonne bewegt. Er geht davon aus, dass diese Bewegung für Ebbe und FLut verantwortlich sein soll. Wie wir wissen ist das nicht richtig, da die Gezeiten durch die Anziehungskraft des Mondes zu Stande kommen.
Er bekommt darum eine Abmahung durch den Kardinal Roberto Bellarmino, er soll nicht mehr sagen, dass die Erde um die Sonne kreist.
1618 schreibt er sein Werk "Saggiatore" mit einer Widmung an den Papst Urban VIII: Hierin schreibt er, dass die Welt in der Sprache der Mathematik verfasst sei. Dennoch hat er noch keine Konsequenzen von Seiten der Kirche.
1930 reist er nach Rom, weill er sich seinen Dialog über zwei Weltsysteme genemigen lassen will.
Zwei Jahre später hat er dann die Kirche entgültig gegen sich aufgebracht er wird vom Generalinqisitor aufgefordert nach Rom zu kommen. Hier gelangt er 1633 hin und wird verhört, er muss dann am 22 Juni der kopernikanischen Lehre abschwören und bekommt Hausarrest. In seiner Arrestzeit wird er blind und darf hin und wieder mal nach Florenz reisen zu kirchlichen Veranstaltungen.
Er stirbt am 8. Januar 16 42 und wird erst über 300 Jahre später 1992 von der katholischen Kirche rehabilitiert.

In was für einer Zeit lebte Galilei?

Er lebte in einer Zeit die sehr anders war als unsere moderne Zeit. Damals hatte nicht jeder Mensch gleich viele Rechte oder Freiheiten, das Sagen hatte die Kirche und alle hohen Vertreter der Kirche. Nach dieser richtete sich auch das damalige Weltbild. Da die Bibel besagt, dass Gott die Erde erschaffen hat, und der Mensch nach Gottes Ebenbild erschaffen worden war, war es nicht vorstellbar, dass die Erde sich nicht im Mittelpunkt von allem befinden könnte.
Man vertrat die Meinung, dass die Welt sich um die Erde herum bewegte und diese das Zentrum der Welt wäre.
Durch die Forschungen erkannte Galilei aber, dass sich das Kopernikanische Weltbild als plausibler herausstellte, nach diesem bewegt sich die Erde um die Sonne und nicht umgekehrt.

In der Zeit in der Galilei lebte gab es die sogenannte Inquisition. Alle Menschen, welche eine andere Meinung als die der Kirche vertraten oder Menschen die der Hexerei bezichtigt wurden, wurden von der Kirche gefoltert, ermodert und verunglimpft. Da die Kirche damals sehr viel Macht hatte konnte sie dies ohne Probleme machen.

Forschungen von Galilei
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.

Galileo Galilei
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1590 entdeckte er, dass Körper im freien Fall alle gleich schnell fallen
Außerdem forschte er in dieser Zeit über das Pendel und entwickelte eine eigene Pendeluhr
in der Zeit bis 1610 wurde in den Niederlanden das Fernrohr erfunden. Galileo Galilei war begeistert von dieser Erfindung, griff sie auf und verbesserte sie weiter Mit diesem verbesserten Fernrohr gelang es ihm die Jupitermonde zu finden.

Mit diesem Fernrohr gelangen ihm weitere bahnbrechende Beobachtungen:
Er beobachte stetig die Sonnenflecken, er entdeckte, dass die Milchstraße aus lauter Sternen besteht.
Dann beobachtete er noch die Venus und stellte dabei fest, dass diese sich ständig veränderte und diese Veränderungen sich in festen Phasen immer wieder wiederholen.

Er forschte immer nach, beobachtete und wendete dann mathematische Methoden an, um sein Wissen zu untermauern. So macht man das auch noch heute, weenn man forscht.

Er nutzte Technik, welche für damalige Verhältnisse sehr fortschrittlich war und versuchte diese zu verstehen. So machte er das auch mit dem Fernrohr und bei diesem führte er auch noch technische Verbesserungen durch.

Aus seinen Forschungen zog er die Folgerung, dass dies Weltbild, welches die Kirche vertritt, falsch sein musste. Er erkannte, dass es nicht sein kann, dass sich die Erde im ZEntrum des Weltalls befindet, sondern das sich die Erde um die Sonne drehen musste.

http://www.mpg.de/GalileoGalilei/Biographie
http://www.mpg.de/GalileoGalilei/Interview_Juergen_Renn

http://www.kinderzeitmaschine.de/neuzeit/lucys-wissensbox/kategorie/wissenschaft-von -neuen-weltbildern-entdeckungsfahrten-und-forschungen/frage/was-entdeckte-galileo-galilei.html?no_cache=1&ht=6&ut1=113
http://zitate.net/galileo%20galilei.html
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