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lustige Satire von Diana
Gaddafi war nicht nur ein Vergewaltiger, sondern er frass auch kleine Kinder. Dies hat die jüngste Recherche der bekannten Journalistin Antonia Rados ergeben. Die brisante und sorgfältig redigierte Fernsehreportage wird demnächst auf RTL ausgestrahlt. Das Publikum wird rechtzeitig darauf aufmerksam gemacht.
Zum ersten Mal hat Rados dieses Verbrechen während einer ihrer früheren Libyenreisen bemerkt. Ein Metzgergesellen beklagte sich bei ihr, dass im Haushalt der Familie Gaddafi der Einkauf von Kamelfleisch augenfällig zurückgegangen sei. Anhand ihrer Reisenotizen begann Antonia Rados auch diesen Sachverhalt näher zu untersuchen. Einige vor der Kamera befragte Libyer verneinen zwar, als Kinder von Gaddafi gefressen worden zu sein. Rados erachtet diese Aussagen als nicht glaubwürdig und führt sie darauf zurück, dass diese Personen noch immer unter einer nachwirkenden Furcht vor Gaddafi stehen. Auch die Aussage eines Kochs von Gaddafi, keine Kinder für Gaddafi gekocht zu haben, erachtet sie als nicht weiter erheblich. Wichtiger sind die Aussagen zahlreicher Befragter, die vor laufender Kamera bezeugen – allerdings zu Ihrem Schutz mit verdeckten Gesichtern und Stimmenverzerrung –, dass sie als Kinder von Gaddafi gefressen wurden – und zwar roh und nicht gekocht. Damit ist ein weiterer Beweis für die Scheusslichkeit Gaddafis erbracht. Rados stellt zudem fest, dass es in Libyen eine grosse Dunkelziffer gibt, weil viele Libyer sich schämten, als Kinder von Gaddafi gefressen worden zu sein und sich heute dazu zu bekennen. Die Aussagen der von Gaddafi Gefressenen zeigen, wie ungepflegt Gaddafi war. So hatte er sich, wenn er Kinder frass, vorher nie die Zähne geputzt und hatte zudem ganz üblen Mundgeruch. Rados stellt fest, dass es Gaddafi, wenn er Kinder frass, nur um die Ausübung von Macht ging und nicht um eine persönliche Befriedigung, hatte sie doch heraus gefunden, das Gaddafi Vegetarier war und Fleisch eigentlich nicht mochte.
Quelle: leonorenlibia