Heute ausnahmsweise mal wieder ein purer "Essensthread". Wie ich ja schon an anderer Stelle geschrieben habe, habe ich selbst eine Laktose- und Fructoseintoleranz.
Mein Göttergatte leidet an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, die gleichzeitig eine Autoimmunerkrankung ist. Aufgrund dieser Erkankung hat er festegestellt, dass die Paleo-Lebensweise ihm sehr gut tut, vor allem, weil hier Getreide (das Lektine enthält und bei entzündungsfördernd sein können), hier rigeros weggelassen wird.
Das ist alles recht kurz und wenig ausführlich erklärt, aber ich denke mal, das interessiert auch die wenigsten ;-) Mir ist es aber wichtig, den Grund hierfür zu erklären. Natürlich leben wir beide sehr sportlich und gesund. Aber unsere "Nahrungthemen" haben eben nicht "nur" lifestyltechnische Gründe, sondern vor allem gesundheitliche :-)
Somit werde ich jeden Tag vor einen Kochchallenge gestellt. Das, was ich in meiner Hexenküche so zusammenrühre, -brutzle, und - koch sollte also folgendermaßen sein:
- weizenfrei
- milchfrei
- fructosearm (die Toleranzgrenze ist da ja bei jedem Betroffenen unterschiedlich)
- gesund und vor allem unverarbeitet
Da ich persönlich schon finde, dass man - wenn man in den Lebensmitteln extrem eingeschränkt ist - schon tendiert, irgendwann "langweilig" zu kochen, probiere ich Mittwochs gerne neue Rezepte und Kombinationen aus. Warum Mittwochs? Weil das mein freier Tag ist und wenn ich einmal keine Arzttermine habe, ich eigentlich nur an diesem Tag zum ausführlichen Testen habe.
Zwei tolle Rezepte habe ich gestern ausprobiert:
Rhabarberkuchen mit Baiserhaube (low carb):
Fazit: Oberlecker und ehrlich gesagt, kein typischer "Low Carb Kuchen", denn: DIESER HIER SCHMECKT! :-D
Ich weiß, das ist gemein. Aber sind wir doch mal ehrlich: Die meisten Low Carb Kuchenrezepte sehen maximal nett aus - schmecken tun sie meistens nicht. Diesen Kuchen würde ich sogar Besuch anbieten. Und für Freunde, die genauso viel Sport machen wie wir, wäre das sogar ein doppelter Hit.
Das Originalrezept kommt von hier: Super Low Carb Rhabarberkuchen
(ich möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken). Allerdings habe ich eine Abwandlung gemacht: Ich habe "normalen" Zucker benutzt. Xucker darf ich als FIlerin ja nicht (das ist wirklich "tödlich für mich) und mit 8 EL Zucker auf den ganzen Kuchen (4 in den Teig, 4 in die Baiserhaube), finde ich das jetzt nicht so viel.
Das zweite neue Rezept, das es bei uns gab, war ein Gemüseauflauf.
Das "Originelle" daran: Die "Lasagneplatten" werden durch Rührei ersetzt. Man kann das Rührei entweder im Backofen auf einem Backblech stocken lassen, oder in der Pfanne ausbraten.
Danach einfach Tomatensoße, Lage Rührei, Gemüse, Tomatensoße, Lage Rührei ... schichten.
Meine "Gemüseschichten" bestanden aus: Brokkoli (allerdings kurz blanchiert), frischen, geschnittenen Pilzen und Auberginen.
Mein Göttergatte leidet an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, die gleichzeitig eine Autoimmunerkrankung ist. Aufgrund dieser Erkankung hat er festegestellt, dass die Paleo-Lebensweise ihm sehr gut tut, vor allem, weil hier Getreide (das Lektine enthält und bei entzündungsfördernd sein können), hier rigeros weggelassen wird.
Das ist alles recht kurz und wenig ausführlich erklärt, aber ich denke mal, das interessiert auch die wenigsten ;-) Mir ist es aber wichtig, den Grund hierfür zu erklären. Natürlich leben wir beide sehr sportlich und gesund. Aber unsere "Nahrungthemen" haben eben nicht "nur" lifestyltechnische Gründe, sondern vor allem gesundheitliche :-)
Somit werde ich jeden Tag vor einen Kochchallenge gestellt. Das, was ich in meiner Hexenküche so zusammenrühre, -brutzle, und - koch sollte also folgendermaßen sein:
- weizenfrei
- milchfrei
- fructosearm (die Toleranzgrenze ist da ja bei jedem Betroffenen unterschiedlich)
- gesund und vor allem unverarbeitet
Da ich persönlich schon finde, dass man - wenn man in den Lebensmitteln extrem eingeschränkt ist - schon tendiert, irgendwann "langweilig" zu kochen, probiere ich Mittwochs gerne neue Rezepte und Kombinationen aus. Warum Mittwochs? Weil das mein freier Tag ist und wenn ich einmal keine Arzttermine habe, ich eigentlich nur an diesem Tag zum ausführlichen Testen habe.
Zwei tolle Rezepte habe ich gestern ausprobiert:
Rhabarberkuchen mit Baiserhaube (low carb):
Fazit: Oberlecker und ehrlich gesagt, kein typischer "Low Carb Kuchen", denn: DIESER HIER SCHMECKT! :-D
Ich weiß, das ist gemein. Aber sind wir doch mal ehrlich: Die meisten Low Carb Kuchenrezepte sehen maximal nett aus - schmecken tun sie meistens nicht. Diesen Kuchen würde ich sogar Besuch anbieten. Und für Freunde, die genauso viel Sport machen wie wir, wäre das sogar ein doppelter Hit.
Das Originalrezept kommt von hier: Super Low Carb Rhabarberkuchen
(ich möchte mich ja nicht mit fremden Federn schmücken). Allerdings habe ich eine Abwandlung gemacht: Ich habe "normalen" Zucker benutzt. Xucker darf ich als FIlerin ja nicht (das ist wirklich "tödlich für mich) und mit 8 EL Zucker auf den ganzen Kuchen (4 in den Teig, 4 in die Baiserhaube), finde ich das jetzt nicht so viel.
Das zweite neue Rezept, das es bei uns gab, war ein Gemüseauflauf.
Das "Originelle" daran: Die "Lasagneplatten" werden durch Rührei ersetzt. Man kann das Rührei entweder im Backofen auf einem Backblech stocken lassen, oder in der Pfanne ausbraten.
Danach einfach Tomatensoße, Lage Rührei, Gemüse, Tomatensoße, Lage Rührei ... schichten.
Meine "Gemüseschichten" bestanden aus: Brokkoli (allerdings kurz blanchiert), frischen, geschnittenen Pilzen und Auberginen.