Furchtsamkeit und überängstliches Verhalten

Angst ist eine grundbefindlichkeit und ein normales Erleben jedes Menschen. Dieses Gefühl gibt es in vielfacher Ausprägung. Es begleitet den Menschen von der Geburt bis an das Ende des Lebens.Ängstliches Verhalten kann durch körperliche Defizite und durch Minderwertigkeitskomplexe verusacht werden. Von der Persönlichkeit her sind die ängstlich-furchtsamen Kinder oft die seniblen, vorsichtigen und selbstunsicheren Gruppenkinder, die häufig zurückgezogen und inaktiv sind. Überängstliches Verhalten wird dann zum auffälligen Verhalten, wenn es das Kind in seinem Alltagsleben massiv einschränkt.

Wichtig für Fachkräfte:Angst nicht als negativ ansehen, denn Angst schützt den Menschen und bewhart ihr vor Gefahren
Es soll nicht vorschnell getröstet werden, sondern das Kind soll sich äußern können.
Die Erziehrinnen müssen auf das eigen Verhalten achte, denn Ängste, die sie selbst zeigen kann sich auf die Kinder übertragen.
Ängste der Kinder nicht banaliseren.Kinder sollten ihre Ängste äußern dürfen.
Weil überängstliches Verhalten ein komplexes Geschehen ist, muss bei der Einschätzung von vielen bedingten Faktoren ausgegangen werden. Es stecken immer Gründe und Erfahrungen hinter der Angst, die sich bei jedem Menschen anders äußert.

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