Für unsere Kinder dieser Zeit

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Für unsere Kinder dieser Zeit

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Die Aktualität dieses Themas verlangte, die Worte, die sich in mir bildeten, zu formen und niederzuschreiben. Es ist dies ein Thema, das für mich mit viel Gefühl für Verständnis der Betroffenen einerseits und andererseits mit dem Wissen, „wir alle sind Kinder“, begleitet.
Die Botschaften dieses Briefes erkoren sich aus meinen eigenen Erfahrungen, Inspirationen, wissenschaftlichen Diskursen, in Verbindung zu den Gefühlen meines Seelen- und Herzensbewusstseins.

Ob diese Gedanken Deiner Wahrheit entsprechen – weiß ich nicht. Prüfe einfach selbst mit Deinem Herzen und bitte nicht mit dem Verstand, ob diese Botschaften und Gedanken mit Dir selbst in Harmonie sind. Durch mein Studium erkannte ich für mein Leben folgendes:

Nimm nicht gleich alles als gegeben und wahr an, nur weil irgendwelche Studien dies angeblich belegen und Wissenschaftler es behaupten. Prüfe stets mit Deinem eigenen Herzen!

Lieber Mensch, der Du dies liest…

Es spielt keine Rolle, ob Du ein direkt Betroffener eines Kindes mit besonderen Auffälligkeiten bist, eines sogenannten im Fachjargon genannten: verhaltenskreativen Kind. Es sind jene Kinder gemeint, die durch Klassifizierungen eines psychischen Manuals in eine Gruppe eingeordnet werden können. Sowie auch Kinder, die aufgrund ihres Verhaltens in den verschiedensten Lebens-Systemen, als auffällig und hyperaktiv bezeichnet werden.

Individualität

Bereits in meinem Studium wehrte ich mich innerlich gegen diese Zuschreibung: Ein hyperaktives Kind, denn ich selbst bezeichne mich auch mal als hyperaktiv, wenn ich für ein Thema brenne und es nicht auszudrücken vermag. Wir alle sind einst Kinder gewesen und wohin soll das Kind in uns gehen? Es ist ja noch immer da, so bitte versuche diesen Brief auch mit den Augen Deines inneren Kindes zu sehen.

Wie sehr sehnen sich Kinder nach Möglichkeiten, sich zu entfalten und ihre Kreativität zu leben. Die Zeit, in der wir leben, verspricht Offenheit und die Möglichkeit, uns selbst zu entfalten. Doch seien wir doch ehrlich: Wo können sich und dürfen sich Kinder noch entfalten?

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In den Bildungsanstalten wohl kaum! Es wird zwar immer ganz stolz auf die neuen Unterrichtsmethoden weg vom Frontalunterricht verwiesen, doch in Wahrheit hat sich das Ausbildungs-System nur umverlagert, zur Beruhigung der Masse.

Die Individualität und der Selbstausdruck sind in unserer Zeit des Funktionierens und des „Ja nicht Auffallens“ (zu mindestens nur in einem tolerierbaren Bereich, der von der Gesellschaft festgelegt wird) gar nicht erwünscht.

Wenn die Kinder behaupten, sie MÜSSEN zur Schule gehen, dann kann irgendetwas nicht mehr stimmen. Die Freude, die Schule besuchen zu dürfen und etwas FÜR DAS LEBEN zu lernen, verliert je länger die Kinder die Schule besuchen an Realität. Auch für die Eltern und Pädagogen!

Raus in die Natur

Die Schule trägt keine Schuld an den Ergebnissen wie unsere Kinder sich entwickeln, davon bin ich fest überzeugt. Es ist lediglich ein Hinweis, wie wir mit uns selbst umgehen und versuchen unsere Kinder etwas weiterzugeben, was uns selbst an Freiheit beraubt. Die Systeme, in denen wir uns bewegen, sind schlussendlich die Wahl unserer eigenen Entscheidung zu leben!

In Wahrheit sind unsere Kinder – ALLE und gerade jene mit diagnostizierten Auffälligkeiten da, um uns den Weg zu weisen. Hören wir doch auf, Kinder in eine Norm pressen zu müssen und gewähren wir ihnen doch endlich den Freiraum, dass sie so sein dürfen, wie sie sind. Dazu gehört auch, dass wir ihre Natürlichkeit fördern und unterstützen, so wie es ein Rudolf Steiner und auch eine Maria Montessori bereits erkannt und öffentlich zugänglich gemacht haben.

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Gehen wir mit den Kindern in die Natur, zeigen und lehren wir ihnen die Wunder dieser, indem wir ihnen erklären, welche Blätter zu welchem Baum gehören. Klettern wir auf Bäume und wälzen uns im Gras, entdecken wir die Insekten und die Tiere des Waldes.

Bestaunen wir gemeinsam die Sonne, wenn sie morgens aufgeht und abends sich der Himmel färbt, wenn sie schließlich untergeht. Setzen wir uns nachts mit Decken ins Freie und beschreiben wir die Sterne, die wir sehen. Und nun mal ehrlich: Welches Kind benötigt hier einen Fernsehapparat…

Wenn wir erst mal den Mut fassen um zu erkennen, dass wir uns selbst akzeptieren und
annehmen dürfen, so wie wir sind, werden wir uns unsagbar frei fühlen um endlich unsere eigenen Herzensentscheidungen zu treffen. Frei zu sein bedeutet, die Leichtigkeit der Seele zu leben und nicht der verstandesgemäßen, auf Illusionen aufgebauten Kontrolle

Feinfühlige Wesen

Die Natur bietet die schönsten Momente, nicht nur für Kinder sondern auch für uns Erwachsene. Fernsehen zerstreut und lässt die Kreativität sinken, dies ist mittlerweile sogar„wissenschaftlich“ belegt und das Traurige dabei ist:

Wir wissen dies und ändern trotzdem nichts… Ja klar, weil wir als Erwachsene mit gutem Beispiel vorangehen: „Children see – Children do!“ Erwarte nichts von Deinen Kindern, dass Du selbst nicht tust! Ob dies Themen der Freizeitgestaltung, Ernährung oder Sprachgebrauch sind. Die Kinder, die in diese Zeit geboren sind, kommen als offene und feinfühlige Wesen in diese Welt. Kinder spüren bereits in der Schwangerschaft telepathisch ihre Eltern und die Umgebung. Sie können Emotionen aufnehmen und speichern dies in ihren Zellen.

Auf dieser Welt angekommen, werden diese feinfühligen Kinder auf kreative und selbstverständliche Art und Weise gebremst und domestiziert. Denke einfach mal an die künstlich produzierte Babypflege und an die Plastikwindeln, die wir unseren Kinder antun. Denken wir an die Ernährung in Konserven nach dem Motto: „Hipp Hipp, Hurra!“ und an die künstlich hergestellte Muttermilch auf Basis von Tiermilch und dessen Aufbereitung mit den „wichtigsten“ Nährstoffen, die ja laut Norm enthalten sein müssen. Denken wir an die vielen Gifte in Form von Impfungen bereits in einem Alter, wo das Kind noch gar nicht in der Lage ist sich zu drehen, geschweige denn sich verbal auszudrücken (ausgenommen das Schreien), ob es dies überhaupt annehmen mag.

Impuls der Echtheit

Und denken wir an die Medikamente für verhaltensauffällige Kinder, die in Wahrheit Drogen sind und die Kinder zu lethargischen Zombies werden lässt. Denken wir an die emotionale Überhäufung unserer Kinder wie: elektronisches Spielzeug von der singenden Puppe bis hin zum vollautomatischen Lerncomputer und des Babyunterrichts, von musikalischer bis englischsprachlicher Frühförderung, mit Lern-CDs für zu Hause. Denn wir sind ja so stolz, wenn unser Kind bereits in einem Alter von zwei Jahren wenige Wörter Englisch sprechen kann und dabei noch im Takt klatscht.

Jetzt aber mal im Klartext: Wo bleibt die individuelle Entwicklung der eigenen Entfaltung – zu einem selbst gewählten Zeitpunkt. Lernen wir doch unser Kind einmal kennen, wo es Förderung braucht und wo es bereits selbstständig seine Erfahrungen machen will. Trainieren wir den Kindern nicht Verhaltensmuster an, sondern leben wir sie stattdessen besser einmal selbst und das Kind wird es nachahmen, sofern der Impuls einer Echtheit gegeben ist.

Kinder fühlen sehr gut, ob etwas echt oder gekünstelt ist. Es spürt, ob ich mit dem was ich tue im Einklang bin – oder ob ich mir eine Maske aufgesetzt habe. Dies erzeugt übrigens auch Verwirrung, da es eine Diskrepanz gibt, zwischen dem, was das Kind spürt und dem, was es präsentiert bekommt. Unsere Kinder sind jedes für sich etwas Besonderes und jedes für sich ein Individuum, ausgestattet mit einem eigenen Geist, einem eigenen Körper und der großartigen Seele. Fragen wir uns als Erwachsene, warum wir ein behindertes oder verhaltensauffälliges Kind ausschließen oder ablehnen. Die Kinder untereinander tun dies nämlich nicht – und wenn, sind sie nur das Sprachrohr ihrer Eltern!

Frage Dich: Wo schließe ich mich selbst aus meinem eigenem Leben aus? In einer Gesellschaft, in der Pränatal Diagnostik (Schwangerschaftsuntersuchung) über ein Leben oder den Tod eines Kindes entscheiden kann, ist es schwierig als Eltern die Kraft aufzubringen, zu sich zu stehen und gerade deshalb: JA zu sagen zu diesem Kind!

Fragen wir uns: Möchten wir möglichst verhaltenskonforme, angepasste und brave Kinder heranziehen, die später unsere System Erhalter sind oder gewähren wir uns die Freiheit, dass jedes Kind so sein darf wie es ist und sich in seiner Kreativität zu dem entfalten kann, welche Gaben es in sich trägt.

Ein Spiegelbild

Denn hierbei entwickeln sich die Kinder in ihrer bestmöglichen Natürlichkeit – so wie die Raupe zum Schmetterling. Und mal ehrlich: Wir Erwachsenen können keine Kinder erziehen, denn die Kinder erziehen uns und lassen jeden gut erkennen, welches Spiegelbild mir da entgegenstrahlt.

Also wehre Dich nicht gegen die Kreativität des Kindes sondern gewähre Deinem Kind, es in Liebe zu begleiten und es vielleicht zu stützen, dort, wo es Kraft braucht um weiterzugehen. Schenke Dir selbst die bestmöglichste Aufmerksamkeit  und beginne auch Du, selbst wieder Kind zu sein!

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Wir, Uli Koller und Raimund Stix, dürfen voller Demut und Dankbarkeit die Energie der bedingungslosen Liebe hier auf Mutter Erde erfahren. Wir sind in unserer Herzensverbindung Dualseelen und gemeinsam hier auf Erden inkarniert, um unseren gemeinsamen Seelenauftrag zu verwirklichen. Teil unseres Auftrages ist es, unser Seelenwissen und das allumfassende göttliche Wissen unter den Menschen zu verbreiten.

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Die Botschaften der neuen Zeit dürfen wir in zahlreicher Form wie in Büchern, CDs,Vorträgen, Einzelsitzungen, Heilabende, Seminare & Workshops den Menschen weitergeben.

Als unsere Herzensaufgabe spüren und sehen wir, dass wir der Menschheit als Wegweiser und Brückenbauer zur Seite stehen dürfen. Es ist dies unsere innere Berufung, die wir mit großer Dankbarkeit und Demut gegenüber der Schöpfung leben. Ein herzliches DANKE für das wunderbare Wirken


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