Gregor Schirmer (mitte) moderierte
Sahra Wagenknecht (MdB, stellvertretende Parteivorsitzende) und Tobias Pflüger (Mitglied im Parteivorstand) lehnten in der Diskussion beides ab, da sie ein "Einfallstor" befürchten, dass auch DIE LINKE in Zukunft für den Krieg sein könnte. Sahra Wagenknecht zeigte sich jedoch recht zuversichtlich, dass sich die Partei bei dieser Frage einigen wird. Paul Schäfer (MdB, verteidigungspolitischer Sprecher der Linksfraktion) und Stefan Liebich argumentierten, dass es Situationen in Kriegs- und Krisenländern gibt, in denen Konflikte durch UN-Missionen u.U. verhindert oder beendet, oder nach Beendigung Länder und Regionen stabilisiert werden können - was ja im Sinne der betroffenen Bürgerinnen und Bürger wäre.
Großes Interesse der Zuhörerinnen und Zuhörer
