Erschwerend für mich kommt hinzu, dass man zu diesm Thema in den einschlägigen Kochbüchern der Sterne - Köche kaum eine Anleitung findet und ich schaue doch so gerne erstmal was sich andere zu einem Thema denken.
Ich glaube das ist oft so bei Juristen, die schauen gerne erstmal was andere , wie der Bundesgerichtshof oder ein kluger Professor zu einem Thema schreiben bevor die selber denken. Nach mehr als dreissig Jahren Juristerei ist das bei mir wohl ziemlich verinnerlicht.Also habe ich selber gedacht, erst ist mir das Tartarbrot aus meiner Kindheit eingefallen, wenn mein Vater Freitags in die Stadt zum Metzger fuhr, gab es anschliessend oft ein Brot mit Rindertartar, Zwiebeln und Ei. Diese Butterbrot ist schon eingestellt und gekocht wird dafür auch nicht, also brauche ich eine andere Lösung.
Dann dachte ich an Butterbrot mit Schinken und Spiegelei, das gab es häufiger abend in meiner Kindheit und Jugend, eben ein Strammer Max. Dazu gab es Kopfsalat oder Gurkensalat und da wir viel Sport gemacht haben und ordentlich hungrig warnen, gab es meistens eine doppelte Portion, damit wir satt wurden.
Wobei das Brot für ein Butterbrot , im wahrsten Sinne des Wortes, von grundlegender Bedeutung ist.
Also nehme ich ein schmackhaftes Vollkorn Rogen - Mischbrot von den Kaboutern.