Wenn es nach Merkel geht, hat Deutschland keine Probleme. Die Wirtschaft läuft gut, auch wenn das alles vordergründig ihrem SPD Amtsvorgänger Schröder geschuldet ist, der mit seiner Agenda 2010 den Arbeitnehmern und Rentnern alles nahm um es den Unternehmern zu geben. Aber ist egal, Merkel zieht so ihre Vorteile und das vergessliche Volk mit dem extremen Kurzzeitgedächtnis jubelt ihr zu. Dazu kommt, dass Merkel in Schulz einen unglaubwürdigen Konkurrenten bekommen hat, der als über überzeugter EU Politiker über Jahre mit der Merkel Politik gemeinsame Sache machte und somit bereits als extrem Unglaubwürdig abgestempelt ist.
Merkel versucht die Flüchtlings- und Migrationsproblematik komplett aus ihrem Wahlkampf herauszuhalten, weil sie die bewusste Verursacherin ist. Schulz gelingt es nicht, er muss das gemeinsam von CDU/CSU und SPD losgetretene Flüchtlings- und Migrationschaos mit Lügen kaschieren um vielleicht noch den einen oder anderen SPD Wähler zurück zu gewinnen. Verständlich ist das natürlich nicht, denn CDU/CSU und SPD sind gleichermaßen an den katastrophalen Zuständen durch die Migration im Staat schuld, nur Merkel sogar als federführende Kanzlerin.
Der neue CDU Wahlspruch „Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“ könnte auch heißen „Für ein Deutschland, in dem Migranten gut und gerne leben“. Wahrscheinlich wäre dann der Wahlspruch zielführender und ehrlicher. Es wird von Seiten der CDU/CSU, aber auch von SPD, GRÜNE, LINKE, FDP alles getan, dass sich jeder Migrant (auch alle Flüchtlinge, denn sie sind in Deutschland für immer bleibende Migranten) rundum wohlfühlt. Monatliche Geldleistungen, kostenlose Wohnung, kostenlose Krankenversorgung, kostenlose Gebrauschsgüter und vor allem die Familienzusammenführung sind bei jedem Einreisenden, egal woher und wie viele, sichergestellt. Doch je mehr Migranten zu versorgen sind, desto weniger können „die schon länger hier Lebenden“ gut und gerne in Deutschland leben. Das ist nichts weiteres als ein Naturgesetz, dass von CDU/CSU, SPD, GRÜNE, LINKE, FDP einfach ausgehebelt wird.
Spannend ist der Wahlausgang sowieso nicht mehr, denn Merkel und ihre CDU/CSU wird haushoher Wahlsieger werden. Die absolute Mehrheit jedoch verfehlen und somit die neue Regierungsbildung spannend bleiben. Gutes für Deutschland ist in keiner neuen Koalition zu erwarten. Die AfD ist als Koalitionspartner unerwünscht, und somit ändert sich nichts gravierendes an der auszuübenden Politik. Jede mögliche Regierungskoalition bedeutet die weitere Flutung mit Migranten, keine Änderung der Asylgesetze und somit die sichergestellte lebenslange Alimentierung aller Eingereisten. Weitere Bildung von Parallelgesellschaften, einschließlich erhöhter Kriminalität und Terror. Keine Grenzsicherungen, sodass ein ungehindertes einreisen aller Menschen möglich bleibt. Keine Abschiebungen und wenn, dann lediglich im Promillebereich was mehr Kosten verursacht als Nutzen. Beibehaltung aller Instanzenwege und bei Asylablehnung dauerhaftes Bleiberecht. Keine Beschränkung des Familienzuzugs, denn die deutschen Sozialkassen bleiben für die gesamte Welt geöffnet, schließlich hat Deutschland eine Kanzlerin der Weltpolitik und wem sollen dann noch nationale Interessen stören. Nun ist für Migranten nach der Bundestagswahl gesorgt, doch was haben die Menschen „die schon länger hier leben“ zu erwarten? Klar ist, dass Wahlversprechungen nur Köder bedeuten und somit wertlos sind. Eher ist davon auszugehen, dass Abgaben- und Steuererhöhungen folgen, was vor der Wahl selbstverständlich kategorisch abzulehnen ist. Neben der gefährlichen EU Schuldenpolitik entstehen Blasen aller Art und diese werden platzen. Dann folgt auf die künstliche Hochkonjunktur eine Depression mit steigender Arbeitslosigkeit, weiterer Rentenabsenkung, sowie inflationärer Geldentwertung (die es bereits heute schon dank der Nullzinspolitik gibt), verbunden mit stark steigenden Kosten. Die Migranten sind jedoch in Deutschland und müssen zusätzlich versorgt werden, was für Merkel bereits mit dem Spruch „jetzt sind sie eben da“ abgetan wurde. Unseren Politikern ist es nicht zuzutrauen mit Problemen umzugehen, dafür denken sie zu egoistisch und kurzsichtig. Erst in einer Krise wird sich die Dramatik der ungehinderten Einwanderungspolitik von Millionen Sozialhilfeempfängern für alle ersichtlich zeigen, vorher vertrauen zu viele Wähler einer verlogenen, extrem fehlgeleiteten Politik und nur daraus zieht Merkel ihre derzeitige Beliebtheit.