Im Vergleich zum Vorjahr kann man somit einen Zuwachs von 3 % verzeichnen. Der Umsatz hingegen ist um 7% gestiegen und bringt einen Jahresumsatz von 586 Millionen Euro.
62 Prozent der Käufer von Kinder- und Jugendbüchern kaufen demnach noch immer am liebsten in klassischen Buchhandlungen. Vor allem die immer beliebter werdende Unterhaltungsliteratur werde dort gekauft. Die weniger nachgefragten Sachbücher würden hingegen zunehmend im Internet bestellt.Zurückhaltend reagiert die Kundschaft laut Börsenverein auf digitale Bücher. Am höchsten sei die Akzeptanz bei den jüngsten Käufern im Alter von zehn bis zwölf Jahren. 21 Prozent von ihnen könnten sich vorstellen, ein Buch als sogenanntes E-Book zu lesen. Bei den Altersgruppen der 13- bis 19-Jährigen und der über 20-Jährigen seien es jeweils 20 Prozent.
Also, ich weiß das einige von euch auch Kinder- und Jugendliteratur lesen, aber warum macht ihr das? Sind die Geschichten besser, oder wollt ihr einfach nicht erwachsen werden?
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