Für die Salatbar...

Für die Salatbar...
Kaum wird es Frühling habe ich auch wieder Lust ab und zu Salat zu essen. Das Rezept für meinen Karotten-Curry-Salat ist eigentlich ganz zufällig entstanden. Ich wollte den Walnussessig aufbrauchen und nachdem ich nach und nach alle Zutaten miteinander vermischt habe, war ich vom Geschmack des Dressings ganz hin und weg. Das Currypulver hat mir mein Schatz vom Wiener Naschmarkt mitgebracht und schmeckt wahnsinnig gut.
Für die Salatbar...
Würde ich in Wien wohnen, würde der Naschmarkt meine erste Adresse für alle meine kulinarischen Einkäufe sein. Eine genaue Mengenangabe für das Curry-Dressing kann ich euch nicht liefern, denn ich mache das immer nach Gefühl. Daher gibt es diesmal (und das erste Mal) keine Mengenangabe, aber ich weiß ihr werdet es auch so hinbekommen. Und am besten schmeckt der Salat, wenn er eine Nacht (gut verschlossen) im Kühlschrank durchziehen darf.
Für die Salatbar...

Zutaten
Karotten
Dressing
Walnuss-Essig
Rapsöl
Leinöl
Agavensirup
Currypulver mild
Salz
Pfeffer
Kürbis-, Pinienkerne und Sonnenblumenkerne
Zubereitung
Karotten schälen und raspeln. Die Zutaten für das Dressing verrühren und mit den Karotten vermischen. Den Salat mindestens 3 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Eine halbe Stunde vor dem Servieren aus dem Kühlschrank nehmen. Währenddessen die Salatkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Öl anrösten und über den Salat geben.
Für die Salatbar...


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