Für die Politik und Kirchen ist die Migration die Zukunft und das alte Volk nur die lästige Gegenwart

Für die Politik und Kirchen ist die Migration die Zukunft und das alte Volk nur die lästige GegenwartDie GRÜNEN möchten für ihre Politiker Posten und Geld, deshalb bieten sie jetzt großzügig Kompromissbereitschaft bei der Elektromobilität an. Die komplette Elektrifizierung des Straßenverkehrs könnte nun auch etwas länger als bis zum Jahr 2030 andauern. Zwar ist 2030 sowieso unrealistisch, aber die GRÜNEN haben vermeintliche Zugeständnisse CDU/CSU und FDP zum Anbeißen hingeschmissen. Doch Elektromobilität interessiert kaum den Bürger, sondern die Masseneinwanderung und deren Kosten sowie die daraus resultierende ansteigende Kriminalität. Hier wird sich nichts bei Jamaika ändern, denn offene Grenzen, ungezügelte Migrationsaufnahme und Familienzusammenführung wollen im Prinzip alle neuen Koalitionsparteien. Lediglich die jährliche Aufnahmeanzahl ist noch strittig. Doch bei einem grenzenlosen Staat, der zudem nicht abschiebt, ergibt sich die einlaufende Migrantenzahl selbstständig. Irgendwelche Formen von Obergrenzen dienen nur zur Wählerberuhigung, denn egal wie viele kommen, dauerhaft bleiben kann jeder.

Auch die Kirchen fordern die immer weiter fortschreitende Migration, egal wie viele Araber und Afrikaner kommen. Es sind reiche Kirchenfürsten, die von dem Volk die komplette Kostenübernahme einfordern. Priester bis Kardinäle verzichten jedoch nicht auf ihr Gehalt und Luxusleben, ebenso stellen die Kirchen nicht ihren immensen Reichtum der Migration zur Verfügung. Alle Gutmenschen, die lauthals in den Massenmedien immer mehr Migranten fordern, egal ob es Politiker, Pastore, Kardinäle, Journalisten, Professoren oder sonstige vom Steuerzahler hochdotierte Redekünstler sind, stellen ihren persönlichen Reichtum und ihre überproportionierten Gehälter nicht der Migration zur Verfügung, sondern verlangen von dem Durchschnittsvolk die lebenslange Alimentierung aller eingelaufenen und von der Politik hereingeholten Migranten.

Die Reichen zahlen grundsätzlich nicht für die politischen Fehlleistungen. Im Gegenteil, über Parteispenden und sonstigen Zuwendungen an die Politik bestimmen Reiche und Unternehmen die Gesetzgebungsprozesse mit. Das Ergebnis sind politisch geschaffene Steuerschlupflöcher für Superreiche, denn Korruption ist überall und Gutmenschen verstehen sich besonders gut in der persönlichen Bereicherung zu Lasten anderer. Folge dessen muss der gesamte Mittelstand die politisch erzeugten Kosten tragen. Zudem schlug die Politik über Zeit- und Leiharbeit, mit stark abgesenkten Gehältern, den Weg ein, dass der jüngere Teil der Mittelschicht immer weniger in der Lage ist die enormen Kosten einer fehlgeleiteten Migrationspolitik zu tragen. Somit sind die Hauptträger der Wahnsinnseinwanderungspolitik die älteren Arbeitnehmer in festen Arbeitsverhältnissen und die Rentner, deren Einkünfte mittlerweile schon der Doppelbesteuerung unterliegen.

Die Politik in Deutschland fühlt sich ausschließlich für die Migration zuständig. Jeder Migrant soll sich mit seiner Familie besonders wohl fühlen, bekommt alles zum Leben Notwendige, plus monatlicher Geldgeschenke. Arbeiten ist nicht notwendig und für jedes Kind gibt es zusätzliche monatliche Geldgeschenke vom Staat obendrauf. Wenn die Kinderanzahl ausreichend ist, gibt es von der Politik ein Haus zum kostenlosen Wohnen und nicht nur eine mietzahlungsfreie Wohnung. Kriminalität ist nicht besonders tragisch, Kleinkriminalität genießt keine Beachtung und wird geduldet. Bei schwerer Kriminalität wird der Migrationsstatus besonders berücksichtigt und wirkt sich in entsprechender Milde beim späteren Urteil aus. Die Migration ist für die Politik die Zukunft und das schon „länger hier lebende Volk“, nur noch die lästige Gegenwart.

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