Für alle einen Arbeitsplatz, auch wenn die Industrie vernichtet wird – wir schaffen das

Für alle einen Arbeitsplatz, auch wenn die Industrie vernichtet wird – wir schaffen das

Deutschland bewegt sich auf eine Rezession zu, was anscheinend die GroKo Politiker, die GRÜNEN Politiker sowie ihre vollkommen indoktrinierte Wählerschaft noch nicht so ganz mitbekommen haben. Arbeitsplätze gibt es anscheinend in Massen, sodass der Zuzug von immer mehr Migranten überhaupt kein Problem darstellt. Alles sind wichtige Arbeitskräfte, die eine deutsche Wirtschaft stets benötigt und deshalb haben alleine im September 2019 auch 31.562 „Personen mit Fluchtkontext“ ihren Arbeitsplatz wieder verloren. Ebenso werden immer weniger „Flüchtlinge“ neu eingestellt und von der Bundesanstalt für Arbeit wird der Ruf lauter die „Neuankömmlinge“ besser und länger zu qualifizieren.

Vielleicht ist es den Politikern auch entgangen, dass ca. 57 Prozent der Hartz-4 Empfänger (einschl. in Maßnahmen Befindliche und Aufstocker) einen Migrationshintergrund haben und 75 Prozent der anerkannten Asylanten aus Syrien ebenfalls Hartz-4 beziehen. Alle Ausländer die kein abgeschossenes Asylverfahren besitzen, erhalten ihren Lebensunterhalt nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Neben den arbeitslosen Deutschen, wären noch Millionen Menschen in Arbeit zu bringen um eigenständig ihr Leben finanzieren zu können und vielleicht irgendwann mal bei den ausgeleerten Sozialkassen sogar etwas einzuzahlen.

Der Optimismus der etablierten Politeliten ist schon enorm, bei gleichzeitiger mutwilliger Industrie- und Arbeitsplatzvernichtung im Klimawahn den gesamten Migrantenstrom trotzdem Arbeitsplätze verschaffen zu wollen. Wie das funktioniert, schweigen sich allerdings die Politiker der Blockparteien aus. Es ist das gleiche Schweigeorchester, dass bereits bei der Energieumstellung von fossile Brennstoffe auf Erneuerbare angewendet wird und in der Elektrifizierung des gesamten Verkehrs nur mit Wind- und Solarstrom den vorläufigen Höhepunkt erreicht.

Es ist eine sozialistische Denkweise alle einfach nur auszubilden, anschließend zu qualifizieren und jeder ist geeignet einen entsprechenden Beruf ausüben zu können. Das Prinzip ist schon immer gescheitert und trotzdem verfahren Politiker stets nach dem gleichen Muster. Selbst Deutsche eignen sich nicht für jede Arbeit, da können sie 50 Jahre lang ausgebildet werden und es funktioniert nicht. Bei Zugereisten kommt noch die Sprache hinzu, sowie die häufige mangelhafte Vorbildung, viele sind sogar Analphabeten. In Deutschland benötigt man zur Ausübung eines einfachen Berufes 10 Jahre Schulzeit und anschließend eine 3jährige Ausbildung. Wie soll also ein eingereister Analphabet, ohne deutsche Sprachkenntnisse, die Fähigkeit erwerben in vielleicht 2jähriger Gesamtausbildungszeit einen qualifizierten Beruf eigenverantwortlich nachzugehen? Das ist ungefähr der gleiche Blödsinn, wie in ca. 20 Jahren die gesamte Industrie (sollte sie dann noch vorhanden sein), Werkstätten, Kaufhäuser, mittelständische Unternehmen, alle privaten Haushalte und den kompletten Verkehr nur noch absolut CO2 frei mit Wind- und Solarstrom, ohne Kernenergie, versorgen zu können. GRÜNE Schwachmaten glauben natürlich den Unsinn, denen kann man alles erzählen, Religion bedarf keiner fundierten Erklärung. Doch die Politiker versuchen es jedem im Volk unterzujubeln das alles lösbar ist, auch wenn es nie lösbar wird. Es verbrennt Billionen Euro an Steuergeld, sowohl für die Energiewende als auch für die Migration, bis in 20 Jahren festgestellt wird, dass alles nicht funktionierte und ein Umdenken in allen Bereichen geschehen muss. Vielleicht ist bis dahin aber schon alles zusammengebrochen und Kriege vernichten alle politischen Träume.

Tatsache bleibt, dass von den Millionen Eingereisten vielleicht maximal 20 bis 30 Prozent es schaffen eine qualifizierte dauerhafte Beschäftigung nachzugehen, die einen vollkommenen selbstständig finanzierten Lebensunterhalt sichert. Alle anderen, die zusätzlich noch sehr kinderreich sind, bleiben größtenteils Hartz-4 Empfänger, auch weil eine Beschäftigung im Niedriglohnsektor für Kinderreiche nicht lohnenswert ist, weil das Einkommen gleich bleibt. Sie bekommen dann weniger Sozialleistungen, weil das Einkommen angerechnet wird. Hierzu müsste die Politik erst mal die Sozialgesetze ändern, um für kinderreiche Ausländer Arbeit attraktiv zu gestalten, was die Politik jedoch kategorisch ablehnt. Sozialleistungen sind ein Pullfaktor, die Masseneinwanderung attraktiv hält. Gebe es die Sozialleistungen nicht in dieser Art, wären die Zuzügler in überschaubaren Größen geblieben. Alleinstehende Ausländer, oder in Normalfamiliengröße, müssen sich die vorhandenen Arbeitsplätze mit Deutschen und Migrationshintergründlern teilen. Wer hier am besten qualifiziert ist, hat die größten Chancen einen dauerhaften Arbeitsplatz zu erhalten. Für Alleinstehende und Kleinfamilien kann es im Sozialstaat Deutschland immer noch zu persönlichen Vorteilen kommen, wenn einer geregelten Arbeit nachgegangen wird, was bei Großfamilien allerdings nicht mehr gilt, es sei denn das Monatsgehalt übersteigt die 5.000 Euro Netto Marke.


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