1.) Auf Google-Alert darf man sich nicht verlassen. Die Erwähnung meiner Person auf derStandard.at ist mir drei Tage lang verborgen geblieben.
2.) Wenn man ernsthaft twittert, bleibt einem trotztem nichts verborgen.
3.) Die vielen durchtwitterten Nächte seit Jänner 2010 haben sich also tatsächlich gelohnt.
4.) Aufgrund meines gerade erfolgenden beruflichen Seitenwechsels* werde ich beim beruflichen Ranking im nächsten Social-Media-Radar wohl ziemlich abstürzen; um unter die Top-5-JournalistInnen zu kommen, bedarf es nämlich mehr als einer Verfünffachung meiner österreichischen FollowerInnen-Zahl. Entsprechend ist untenstehende Top-5-Grafik auszudrucken und gerahmt an die Wand neben den Kühlschrank zu hängen.
5.) Vielleicht sollte ich, bezugnehmend auf 1.), mich auch einfach nochmal mit dem Fine-Tuning des Google-Alert-Dings befassen.
*Anm. mad: Soweit ist es dann ja doch nicht gekommen