Fünf Fragen am 5. – oder – Vom Essen in Restaurants, Trash-TV, Haarigem, Team Sunset und Kunst zum Nachdenken

Auch diesmal gefielen mir die Fragen von Luzia Pimpinella bei ihrer monatlichen Linkparty Fünf Fragen am 5. gut, so dass ich auch diesen Monat wieder mit am Start bin.

Na gut, nicht lange geschnackt!

Los geht’s!

1. Bestellst du im Restaurant immer das gleiche?

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Im Prinzip, jein… :-))
Klar habe ich hier in der nahen und näheren Umgebung einige Restaurants, in denen ich mit schönster Regelmässigkeit immer das Gleiche bestelle. Denn ein Grund, dass ich dies bestimmte Lokal besuche, ist ja, dass mir ein bestimmtes Gericht dort besonders gut schmeckt.

Meist studiere ich aber dennoch die Karte, wäge ab, ob ich nicht mal was Anderes bestelle, um meist in letzter Sekunde, wenn der Kellner schon mit gezücktem Stift vor mir steht doch wieder umzuswitchen.

Bin ich unterwegs auf Reisen, oder auch nur auf Tagesbesuch in anderen Orten, so bin ich auch schon mal experimentierfreudig und probiere mal nichts Altvertrautes aus, was es halt überall gibt.

So auch letztens noch in Valencia, wo wir in einer kleinen Seitenstraße in einem Lokal köstlich gegessen haben.

Die Auberginensticks mit Honig waren köössttlich!!

2. Genierst du dich dafür, dass du bestimmte TV-Formate schaust?

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Ich lese nur Bücher aus meiner reichhaltigen Bibliothek, schaue nie Fernsehen und wenn dann nur Arte auf dem Ipad. ;-))

Ja, mit dem Fernsehen ist das so eine Sache.

Tatsächlich habe ich seit Jahren kein „DSDS“ geschaut, noch nie den „Bachelor“ oder „Bauer sucht Frau.“

Aber ganz frei machen kann ich mich vom Trash-TV natürlich auch nicht.

Ich gestehe, ich habe in dieser Staffel tatsächlich einige Folgen vom GNTM geschaut, obwohl das ja so berechenbar und blöd ist, aber manchmal braucht man einfach mal so einen Quatsch zum geistigen Abschalten und außerdem strickt es sich dabei so gut.

Und, ja, ich gestehe, ab und zu schaue ich tatsächlich mal „Mit Tüll und Tränen“, das aber dann beim Bügeln, na ja meistens …

Asche auf mein Haupt.

Aber sonst, ihr wisst ja nur Arte ….

(Das Foto ist übrigens kein S/W-Bild, sondern ist 2018 in der Ausstellung Black and White im Museum Kunstpalast in Düsseldorf entstanden. Der Künstler Hans Op de Beek hatte dort einen riesigen Raum ganz in Grau ausgestattet)

3. Wann hast du zuletzt deine Frisur geändert?

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Auf der kleinen Collage sind in etwa meine Frisuren der letzten vier Jahre abgebildet, aber nicht in chronologischer Reihenfolge.

Das Aktuellste ist wohl das unten links vorm Rapsfeld, vom Winde verweht.

Nachdem ich einige Jahre abwechselnd Bob oder Pagenkopf hatte, habe ich mich im Frühjahr entschlossen, die Ohren mal wieder freizulegen.

Wirklich lang waren meine Jahre ja nie, aber die Seiten zu kappen, war dann doch ein Schritt.

Und im Moment gefällt’s mir so gut.

4. Wann hast du zum letzten Mal einen Sonnenaufgang gesehen?

Ich bin ja mehr so Team Sonnenuntergang.

Fünf Fragen am 5. – oder – Vom Essen in Restaurants, Trash-TV, Haarigem, Team Sunset und Kunst zum NachdenkenDieser ist, wie könnte es (fast) anders sein auf Santorini aufgenommen, auf dem Hang unterm Leuchtturm sitzend.

Ich glaube den letzten Sonnenaufgang habe ich bewusst im Winter vor zwei Jahren wahrgenommen und auch fotografiert, aber dies Bild ist irgendwo in den Tiefen meines Archivs vergraben.

Jetzt im Sommer ist es mir entschieden zu früh, um einen Sonnenaufgang zu beobachten.

Sorry sunrise, da bist du echt benachteiligt.

5. Welches Kunstwerk hat dich stark beeindruckt?

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Wie ich schon hier bei meinem Juni-Monatsrückblick schrieb, war es die Ausstellung des chinesischen Künstlers Ai Wei Wei in zwei Musseen in Düsseldorf, die mich sehr beeindruckt hat und über die ich auch noch Tage später nachgedacht und reflektiert habe.

Das Kunstwerk Life Circle ist in seiner Dimension einem originalgrossem Flüchtlingsboot nachempfunden.

Boot und Figuren sind aus Bambus und Sisal hergestellt, wirken dadurch leicht und transparent, und doch hat man immer vor Augen, was sie darstellen sollen und welche Schicksale dahinterstehen.

Ein großer Teil der Ausstellung ist der Situation , die zur Flucht führten und wie es den Geflüchteten im griechischen Auffanglager erging, gewidmet.

Hier auf der Seite des Museums gibt es nähere Informationen über die Ausstellung. (Werbung ohne Auftrag)

So damit sind die fünf Juli-Fragen beantwortet und wie immer bin ich gespannt auf die Antworten der Anderen. Ich versuche auch mal mehr bei euch zu kommentieren, denn ich selber freue mich ja auch über Reaktionen.

Habt es nett und seid mir lieb gegrüßt,

Fünf Fragen am 5. – oder – Vom Essen in Restaurants, Trash-TV, Haarigem, Team Sunset und Kunst zum Nachdenken


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