Sorry für das Fuck im Titel und das Fack im Titelbild. Ach, fuck, ne, doch kein Sorry.
Jeder Mensch braucht eine Bucket List.
Oder auch bekannt als: die ganz persönliche Wunschliste der Lebensträume.
Oder auch: Dinge, die ich noch tun will bevor ich sterbe.
Hast du eine?
Warum eine Bucket List schreiben?
Eine Lebenstraumwunschliste…
- erinnert dich an dein ganz eigenes persönliches Warum – warum du hier auf dieser Welt bist, was dein Sinn ist.
- motiviert dich ein geiles Leben zu führen.
- lässt dich klar über deine Träume zu werden.
- zeigt dir wer du bist.
- gibt dir ein sensationelles Gefühl, wenn du Dinge darauf abhaken kannst.
Wie du eine Bucket List anfangen kannst?
Mach dir eine Liste mit u.a. folgenden Punkten im Hinterkopf:
- Reiseziele
- berufliche Ziele
- persönliche Ziele
- finanzielle Ziele
Behalte sie digital oder physisch an einem Ort, der easy Zugriff ermöglicht, so dass du dir Liste immer wieder schnell mal anschauen kannst. Wichtig! Bringt wenig das Ding ins letzte Eck zu schießen und zu vergessen.
Ohne viel Bromborium, hier nun meine ganz eigene, ganz persönliche Bucket List:
- Segeln lernen.
- Ein Segelboot besitzen und darauf wohnen.
- Monatelang gehen. Oder Fahrradfahren. Von A nach B oder durch ein Land. Oder mehrere.
- Nach Hawaii fahren und dort für einige Wochen oder Monate bleiben.
- Jedes Bundesland in Deutschland besuchen.
- Für mindestens drei Monate durch Neuseeland reisen.
- Das Ningaloo Reef in Australien tauchen.
- Auf den Philippinen tauchen.
- Nach Portugal fahren.
- Mit Tim Ferriss mal ein Bier trinken gehen.
- Meinen Blog A Life of Blue re-launchen.
- Auf Deutschlandtour mit dem Blog Camp gehen.
- 100 Länder bereisen.
- Einen TEDx-Talk geben.
- Meine Traumfrau finden, die mit mir für den Rest unseres Leben die Welt bereist.
- Die griechischen Inseln besegeln.
- Den Südpazifik besegeln.
- Burning Man erleben.
- Mindestens einen Monat Spanischsprachkurs in Mexiko bzw. Mittel-/Südamerika.
- Spanisch komplett fließend sprechen und verstehen.
- New Orleans besuchen.
- San Francisco besuchen.
- Portland besuchen.
- Von Vancouver die Pazifikküste runter und bis Panama.
- Eine NGO gründen, damit eine oder mehrere Schule bauen.
- Eine NGO gründen und damit die Fische der Welt schützen.
- Eine NGO gründen und anderen kleinen regionalen NGOs bei PR, Social Media etc. helfen – für umsonst.
- Eine NGO gründen und damit Minderheiten helfen. (So wie ich Teil von einer bin.)
- Nach Patagonien fahren.
- Richtig surfen lernen.
- Roadtrip durch Kalifornien.
- Ein Buch schreiben. (Thema hab ich)
- WWOOFen
- Eine Dokumentation filmen und produzieren.
- Ein saugeiles Premium E-book für meine Leser schreiben.
- Ein neues Tattoo am Arm.
- Eine Woche kein iPhone.
- Ein Monat kein Internet und iPhone.
- Meditations-Retreat in Indien.
- Eine Smartphone App programmieren.
- One Dress Protest für 30 Tage. (1 Outfit jeden Tag tragen)
- Programmieren lernen (z.B. Ruby)
- In Buenos Aires leben für ein paar Monate.
- Einen eigenen Hund haben.
- Meine Augen lasern lassen.
- Ein Start-Up gründen.
- Ein Hostel / Guesthouse aufmachen.
- Eine leichte Taucherausrüstung kaufen.
- The Hoff treffen und ihm dabei zuhören wie er “I’ve been looking for freedom” singt. Check!
Logischerweise verändert sich das ganze immer wieder.
Seit meiner ersten Bucket List auf meinen englischsprachigen Blog A Life of Blue vor etwa zwei Jahren ist viel passiert. Ist null up-to-date leider, aber da bin ich dran. Viel davon hab ich jedenfalls schon erledigt…unglaublich jetzt so im Rückblick, what a feeling!
Und jetzt bist du dran: Mach dir deine eigene Liste. Du musst sie nicht öffentlich machen wie ich, sie muss keiner sehen. Aber tu es.