Frühstart des Winter: “Polar Vortex“ hält weite Teile der USA im Würgegriff

Klirrende Kälte erfasste weite Teile der USA während einer extrem frühen und brutalen Kältewelle. Aufgrund des Wetterphänomens Polar Vortex dringen arktische Luftmassen weit nach Süden vor. In Billings (Montana) fiel wegen des Vorstoßes arktischer Luft die Temperatur auf minus 20 Grad.

Den Wind eingerechnet fühlt es sich an in North Dakota an wie minus 37 Grad.

Bis nächsten Donnerstag sollen 75 Prozent der „unteren 48 US-Staaten“ (alle US-Staaten außer Alaska und Hawaii) Frost erleben, inklusive Texas.

Als Polar Vortex bezeichnen Meteorologen extrem kalte Luft über der Arktis, die normalerweise vom Jetstream dort festgehalten wird. Verläuft jedoch die Bahn des Jetstreams weiter südlich, können die kirrenden Luftmassen in die USA sickern, so die Washington Post.

Auch in New York droht nächste Woche klirrende Kälte – und das zum Höhepunkt des Advent-Shoppens.


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